Achterbahnfahrt
Wie kann man auf der einen Seite so unglücklich sein und auf der andren Seite Jubilieren?
Warte auf jeden neuen Morgen, wie wird der Tag, was geschieht mit mir weiter.
Die Welt umarmen wollen, und sich gleichzeitig in eine Höhle verkriechen wollen? Gedankliche Achterbahnfahrt!
Rede mit Freunden, meiner Mutter, stundenlange Gespräche sind erfolgt die letzten drei Tage. Und werde von allen Seiten mit soviel Zuneigung und Liebe bedacht, das ich schier rot werde und umfalle. Es ist einfach nur überwältigend!
Das man mit mir nach Lösungen sucht, wie mein weiteres Leben laufen könnte. Das ich nicht alleine bin, egal was geschehen wird. Da kommen von Freunden Tipps wie alles machbar ist, an die hätte ich nie im Leben gedacht.
Das die mein Handeln verstehen und auch noch gut heißen und das sie mir eigentlich schon lange mal das passende sagen wollten.
Das viele Besuche bei mir nicht erfolgten, weil sie sich hier nicht wohlfühlten, aber nicht meinetwegen, sondern wegen meinem Mann. Das sie viel mehr zu mir gekommen wären, aber es ließen. Weil sie nicht mit ansehen konnten was mit meinen Kindern getan wird.
Hatte Angst das gewisse Freundschaften zerbrechen, wenn sie mitbekommen, was ich vorhabe. Und dann ist das Gegenteil der Fall, das sie erst recht zu mir stehen und mir helfen wollen, die nächsten Wege zu gehen.
Das jetzt weitere schwere Schritte folgen, ist mir alles bewußt. Und doch liegt der Weg so Klar vor mir. Bin nicht mehr bereit, immer wieder Kräfte sammeln zu müssen, um die nächsten Tage zu überleben.
Und merke, wie ich mich entferne von meinem alten Ich, hin zu mir selbst komme. Mir wieder in die Augen sehen kann.
Kein Eingreifen oder Sei doch wieder gut mit mir.
Was macht frau wenn sich ein erwachsener Mann auf die Küchenfliesen legt und Zeitung liest und schmollt, sich ausgeschlossen fühlt, nur weil ich mit meinem Sohn rede? HALLO? Geschehen gestern abend.
So weit kommt es demnächst noch.
Ich ignorierte dieses Benehmen großzügig und verzog mich in den Chat. Was soll ich da auch noch sagen? Mir fehlt dann jeglicher Verstand, wie man sich so benehmen kann!
Ein Anblaffen beim Abendessen, wieder Unterhaltung mit den Jungs. Mann liegt auf der Couch und zockt am Palm, kommt dann vorbei, blafft den Kleinen an, das er beim Abendessen die Klappe zu halten hat. Ihm flog das Essen aus der Hand und die Tränen wollten kommen. Die der Große und ich dann eindämmen mussten.
Abends steht der Kleine in der Tür, müde verquengelt. Mann will durch, hat keine Geduld, nimmt den Kleinen an den Armen und schiebt in grob auf die Seite. Und blafft ihn an! Das er doch sieht, das er da jetzt durch will.
Und mir schießt in solchen Momenten alles mögliche durch den Kopf!!!!!!!!!!!!!
Koffer packen vor die Türe stellen, in den Hintern treten, schütteln bis zum geht nicht mehr!
So schnell wie möglich einen Schlussstrich zu ziehen, damit die Familie wieder gesunden kann an Leib und Seele.
Nur wie sagt man es dem Partner, das die Beziehung so nicht mehr funktioniert. Man gehen wird. Egal was passiert? Wie wird er reagieren? Toben, wüten? Aggressiv werden? Den Kids die Schuld geben? Das die uns auseinandergebracht haben (welch ein engstirniges Denken, aber genau das wird geschehen! Soweit kenne ich meinen Mann!)?
Mir wird schlecht bei dem Gedanken, an das Gespräch das früher oder später kommen wird.
Eine Trennung ist nie leicht. Man war schließlich so lange zusammen.
Leichtfertig habe ich sie nicht aufgegeben. Wer mich richtig kennt weiß dies!
Warte auf jeden neuen Morgen, wie wird der Tag, was geschieht mit mir weiter.
Die Welt umarmen wollen, und sich gleichzeitig in eine Höhle verkriechen wollen? Gedankliche Achterbahnfahrt!
Rede mit Freunden, meiner Mutter, stundenlange Gespräche sind erfolgt die letzten drei Tage. Und werde von allen Seiten mit soviel Zuneigung und Liebe bedacht, das ich schier rot werde und umfalle. Es ist einfach nur überwältigend!
Das man mit mir nach Lösungen sucht, wie mein weiteres Leben laufen könnte. Das ich nicht alleine bin, egal was geschehen wird. Da kommen von Freunden Tipps wie alles machbar ist, an die hätte ich nie im Leben gedacht.
Das die mein Handeln verstehen und auch noch gut heißen und das sie mir eigentlich schon lange mal das passende sagen wollten.
Das viele Besuche bei mir nicht erfolgten, weil sie sich hier nicht wohlfühlten, aber nicht meinetwegen, sondern wegen meinem Mann. Das sie viel mehr zu mir gekommen wären, aber es ließen. Weil sie nicht mit ansehen konnten was mit meinen Kindern getan wird.
Hatte Angst das gewisse Freundschaften zerbrechen, wenn sie mitbekommen, was ich vorhabe. Und dann ist das Gegenteil der Fall, das sie erst recht zu mir stehen und mir helfen wollen, die nächsten Wege zu gehen.
Das jetzt weitere schwere Schritte folgen, ist mir alles bewußt. Und doch liegt der Weg so Klar vor mir. Bin nicht mehr bereit, immer wieder Kräfte sammeln zu müssen, um die nächsten Tage zu überleben.
Und merke, wie ich mich entferne von meinem alten Ich, hin zu mir selbst komme. Mir wieder in die Augen sehen kann.
Kein Eingreifen oder Sei doch wieder gut mit mir.
Was macht frau wenn sich ein erwachsener Mann auf die Küchenfliesen legt und Zeitung liest und schmollt, sich ausgeschlossen fühlt, nur weil ich mit meinem Sohn rede? HALLO? Geschehen gestern abend.
So weit kommt es demnächst noch.
Ich ignorierte dieses Benehmen großzügig und verzog mich in den Chat. Was soll ich da auch noch sagen? Mir fehlt dann jeglicher Verstand, wie man sich so benehmen kann!
Ein Anblaffen beim Abendessen, wieder Unterhaltung mit den Jungs. Mann liegt auf der Couch und zockt am Palm, kommt dann vorbei, blafft den Kleinen an, das er beim Abendessen die Klappe zu halten hat. Ihm flog das Essen aus der Hand und die Tränen wollten kommen. Die der Große und ich dann eindämmen mussten.
Abends steht der Kleine in der Tür, müde verquengelt. Mann will durch, hat keine Geduld, nimmt den Kleinen an den Armen und schiebt in grob auf die Seite. Und blafft ihn an! Das er doch sieht, das er da jetzt durch will.
Und mir schießt in solchen Momenten alles mögliche durch den Kopf!!!!!!!!!!!!!
Koffer packen vor die Türe stellen, in den Hintern treten, schütteln bis zum geht nicht mehr!
So schnell wie möglich einen Schlussstrich zu ziehen, damit die Familie wieder gesunden kann an Leib und Seele.
Nur wie sagt man es dem Partner, das die Beziehung so nicht mehr funktioniert. Man gehen wird. Egal was passiert? Wie wird er reagieren? Toben, wüten? Aggressiv werden? Den Kids die Schuld geben? Das die uns auseinandergebracht haben (welch ein engstirniges Denken, aber genau das wird geschehen! Soweit kenne ich meinen Mann!)?
Mir wird schlecht bei dem Gedanken, an das Gespräch das früher oder später kommen wird.
Eine Trennung ist nie leicht. Man war schließlich so lange zusammen.
Leichtfertig habe ich sie nicht aufgegeben. Wer mich richtig kennt weiß dies!
zweiseelen - 7. Dez, 14:00