362 Tage
bin ich nun schon hier vertreten. Ich hätte nicht gedacht das ich so lange durchhalte. Mal regelmäßig mal unregelmäßig versuchte ich meine Gedankenwelt in Worte zu fassen.
In einem Jahr ist eine Menge geschehen.
Mehr als man manchmal verkraftet hat.
Menschen kamen in mein Leben, manche gingen aus meinem Leben. Manche Stillschweigend, manche mit einem Knall.
Mein Familienleben steht auf dem Kopf. Der 1. Oktober 2005 war eh auch so ein Stichtag, als ich mir Gedanken machte wie ich weiterleben will. Und das Ende des Jahres brachte so manche Veränderung mit sich. Die bis jetzt immer noch nachwirkt.
Ich bin immer noch dabei meine Familie zusammenzuhalten. Zumindest der Rest der noch geblieben ist. Als da wären mein jüngster Sohn und ich.
Da mein Großer es vorgezogen hat, die Familie ad acta zu legen, bin ich nun nur noch für ein Kind verantwortlich.
Heute ist der Auszugstag. Beginn für meinen älteren Sohn auf eigenen Beinen zu stehen und zu lernen, das das Leben nicht nur Spaß und Fun ist. Das es ums Überleben geht.
Klar geht mir das nahe, ich wäre nicht ich, wenn mich das kalt läßt. Ich schaue ihm mit einem lachenden und weinenden Auge hinterher. Und hoffe nur, das er das richtige tut. Halten kann und will ich ihn auch nicht mehr. Ich war und bin des kämpfens müde geworden.
Nun, ich weiß nicht was der Rest des Jahres bringt. Erst mal ist es nur ein Überlebenskampf, ich muss sehen, wie ich hier klarkomme, auch finzanziell.
In einem Jahr ist eine Menge geschehen.
Mehr als man manchmal verkraftet hat.
Menschen kamen in mein Leben, manche gingen aus meinem Leben. Manche Stillschweigend, manche mit einem Knall.
Mein Familienleben steht auf dem Kopf. Der 1. Oktober 2005 war eh auch so ein Stichtag, als ich mir Gedanken machte wie ich weiterleben will. Und das Ende des Jahres brachte so manche Veränderung mit sich. Die bis jetzt immer noch nachwirkt.
Ich bin immer noch dabei meine Familie zusammenzuhalten. Zumindest der Rest der noch geblieben ist. Als da wären mein jüngster Sohn und ich.
Da mein Großer es vorgezogen hat, die Familie ad acta zu legen, bin ich nun nur noch für ein Kind verantwortlich.
Heute ist der Auszugstag. Beginn für meinen älteren Sohn auf eigenen Beinen zu stehen und zu lernen, das das Leben nicht nur Spaß und Fun ist. Das es ums Überleben geht.
Klar geht mir das nahe, ich wäre nicht ich, wenn mich das kalt läßt. Ich schaue ihm mit einem lachenden und weinenden Auge hinterher. Und hoffe nur, das er das richtige tut. Halten kann und will ich ihn auch nicht mehr. Ich war und bin des kämpfens müde geworden.
Nun, ich weiß nicht was der Rest des Jahres bringt. Erst mal ist es nur ein Überlebenskampf, ich muss sehen, wie ich hier klarkomme, auch finzanziell.
zweiseelen - 1. Okt, 12:39