Weiterentwicklungen
........ begleiten mich durch mein halbes Leben. Lernen und Leben. Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob das alles so in meine Kopf passt, ohne das dieser platzt! Ich habe schon soviel lernen müssen und tue mir dann auch noch weiteres freiwillig an. Ich bin wißbegierig geblieben in meinem Leben. Möchte nie ausgelernt haben. Vieles ließ ich mir beibringen, andres widerum wanderte aus Interesse in meinen Kopf. Merke, das ich aber so langsam an meine Grenzen komme. Das mir das Lernen schwerer fällt als noch vor zwei drei Jahren. Ob das am Alter liegt?
Nachdem ich nun am Sonntag Oma einer Enkelin geworden bin komme ich echt auf seltsame Ideen. Ich fühle mich noch so Jung und bin nun auf der Schwelle zu irgendetwas neuem!
Das habe ich verdauen müssen, das nun eine neue Generation meines Erbgutes heranwächst. Vor allem ein Mädchen, das was ich immer wollte und nie hinbekommen habe, klar ich liebe meine Jungs heiß und inniglich, aber ein Mädchen *seufz*.
Kann ich sie dann auch regelmäßig sehen, mich ein Stück weit an ihrem Leben beteiligen? Oder bleibe ich außen vor, weil mein Sohn nicht mehr mit der Mutter zusammen ist? Wird er sich um seine Tochter kümmern. Ich würde ihm am liebsten in die Richtige Richtung schupsen, das dies sein Fleisch und Blut ist! Und das er sich gefälligst um sie kümmern soll! Sich nicht aus allem ausklammert! Das er Verantwortung für dieses neue Leben hat, genau wie die Mutter! Mir sind dabei die Hände gebunden. Und würde soviel tun wollen.
So gehe ich als Oma ins neue Jahr, habe ab jetzt auch genug Zeit mich an diesen Gedanken zu gewöhnen! ;-)
Die Arbeit macht immer noch Spaß, musste meinen Platz innerhalb dieser Mannschaft finden, vor allem mussten die mich akzeptieren, das nun jemand neues da ist, der sagt wo es lang geht, das ist auch nicht leicht wenn man selber immer noch am Lernen ist. Das ist denen nicht leicht gefallen, aber das ist auch klar. Ich denke ich wachse langsam in die Dinge ein. Mache Druck, fordere auch schon mal und taste meine Umgebung ab! Wo kann ich wie mit jemanden umgehen. Werde sehen, wann ich an gewisse Grenzen stoße. Und mich den Gegebenheiten anpassen! Wie immer eben.
Nachdem ich nun am Sonntag Oma einer Enkelin geworden bin komme ich echt auf seltsame Ideen. Ich fühle mich noch so Jung und bin nun auf der Schwelle zu irgendetwas neuem!
Das habe ich verdauen müssen, das nun eine neue Generation meines Erbgutes heranwächst. Vor allem ein Mädchen, das was ich immer wollte und nie hinbekommen habe, klar ich liebe meine Jungs heiß und inniglich, aber ein Mädchen *seufz*.
Kann ich sie dann auch regelmäßig sehen, mich ein Stück weit an ihrem Leben beteiligen? Oder bleibe ich außen vor, weil mein Sohn nicht mehr mit der Mutter zusammen ist? Wird er sich um seine Tochter kümmern. Ich würde ihm am liebsten in die Richtige Richtung schupsen, das dies sein Fleisch und Blut ist! Und das er sich gefälligst um sie kümmern soll! Sich nicht aus allem ausklammert! Das er Verantwortung für dieses neue Leben hat, genau wie die Mutter! Mir sind dabei die Hände gebunden. Und würde soviel tun wollen.
So gehe ich als Oma ins neue Jahr, habe ab jetzt auch genug Zeit mich an diesen Gedanken zu gewöhnen! ;-)
Die Arbeit macht immer noch Spaß, musste meinen Platz innerhalb dieser Mannschaft finden, vor allem mussten die mich akzeptieren, das nun jemand neues da ist, der sagt wo es lang geht, das ist auch nicht leicht wenn man selber immer noch am Lernen ist. Das ist denen nicht leicht gefallen, aber das ist auch klar. Ich denke ich wachse langsam in die Dinge ein. Mache Druck, fordere auch schon mal und taste meine Umgebung ab! Wo kann ich wie mit jemanden umgehen. Werde sehen, wann ich an gewisse Grenzen stoße. Und mich den Gegebenheiten anpassen! Wie immer eben.
zweiseelen - 7. Dez, 09:07