Dienstag, 6. September 2005
Schweinehund verjagt!
Ich hab ihn heute aus meinen Gedanken gejagt, mich auf meinen Hosenboden gesetzt und endlich all das in Angriff genommen, was ich seit paar Tagen vor mir herschiebe!
Schreibtisch aufgeräumt, wow ich hab ne Holzfarbene Platte!
Papiere sortiert. Mein Firmenlogo entworfen, die Visitenkarten gedruckt, den Briefkopf erstellt, die Firmenwebseite gebaut! Es ging alles so zügig vonstatten, das ich nach ein paar Stunden intensivem Arbeiten alles geschafft hatte!
Ich denke, ich hatte einen kreativen Schub. Alleine das Firmenlogo beschäftigte mich seit zwei Wochen, mir wollte partout nichts einfallen. Ich arbeitete heute mit meinen geliebten Erdtönen und schon sprudelte alles aus meinem Kopf und den Händen. Na bitte, warum nicht gleich so.
Pläne stehen auch noch an diese Woche, einmal Steuerberater, nochmals bei verschiedenen Verlagen nachfragen, wegen meinem Kinderbuch und meiner Naturfotos (vielleicht Kalender o.ä.), Treffen mit einer ehemaligen Kollegin, Freitags große Abschiedparty vom Jüngsten Sproß (der absolutes Glück hatte mit dem Wetter!), er weilt bis Freitag auf der Ferienfreizeit. Morgens um neun weg, abends um sechs wieder da!
Ein Traum, endlich in Ruhe alle Dinge zu erledigen. Kein "MAMA", kein "KANNST DU MAL BITTE KURZ KOMMEN!" Ich liebe meinen Sprößling heiß und inniglich, aber das nutzt er gnadenlos aus, ich hänge über nem Code auf Zeile "Schieß mich Tot", versuche den blöden Fehler zu erhaschen und Sprößling braucht genau in diesem Moment ganz dringend Muttern! In diesem Moment huscht mir die vielleicht gefundene Zeile aus den Augen, im selben Moment aus dem Hirn und ich steh seufzend auf, in der Hoffnung danach alles wiederzufinden.
Ein Job außer Haus bietet meistens doch einige Vorteile. Man hat RUHE zum Arbeiten (sieht man vom nervigen, drängelnden Chef einmal ab!)
Ein Job daheim? Der erfordert extrem viel Disziplin! Auch nein sagen zu müssen, wenn Arbeit anliegt, über Hausarbeiten hinwegzusehen, die einen manchmal ziemlich nerven können. Ich werde wohl irgendwann meinen Rhythmus finden. Zumindest wenn die Ferien mal vorbei sind und sich alles wieder in schöner Regelmäßigkeit einspielt.
Ich hab ihn heute aus meinen Gedanken gejagt, mich auf meinen Hosenboden gesetzt und endlich all das in Angriff genommen, was ich seit paar Tagen vor mir herschiebe!
Schreibtisch aufgeräumt, wow ich hab ne Holzfarbene Platte!
Papiere sortiert. Mein Firmenlogo entworfen, die Visitenkarten gedruckt, den Briefkopf erstellt, die Firmenwebseite gebaut! Es ging alles so zügig vonstatten, das ich nach ein paar Stunden intensivem Arbeiten alles geschafft hatte!
Ich denke, ich hatte einen kreativen Schub. Alleine das Firmenlogo beschäftigte mich seit zwei Wochen, mir wollte partout nichts einfallen. Ich arbeitete heute mit meinen geliebten Erdtönen und schon sprudelte alles aus meinem Kopf und den Händen. Na bitte, warum nicht gleich so.
Pläne stehen auch noch an diese Woche, einmal Steuerberater, nochmals bei verschiedenen Verlagen nachfragen, wegen meinem Kinderbuch und meiner Naturfotos (vielleicht Kalender o.ä.), Treffen mit einer ehemaligen Kollegin, Freitags große Abschiedparty vom Jüngsten Sproß (der absolutes Glück hatte mit dem Wetter!), er weilt bis Freitag auf der Ferienfreizeit. Morgens um neun weg, abends um sechs wieder da!
Ein Traum, endlich in Ruhe alle Dinge zu erledigen. Kein "MAMA", kein "KANNST DU MAL BITTE KURZ KOMMEN!" Ich liebe meinen Sprößling heiß und inniglich, aber das nutzt er gnadenlos aus, ich hänge über nem Code auf Zeile "Schieß mich Tot", versuche den blöden Fehler zu erhaschen und Sprößling braucht genau in diesem Moment ganz dringend Muttern! In diesem Moment huscht mir die vielleicht gefundene Zeile aus den Augen, im selben Moment aus dem Hirn und ich steh seufzend auf, in der Hoffnung danach alles wiederzufinden.
Ein Job außer Haus bietet meistens doch einige Vorteile. Man hat RUHE zum Arbeiten (sieht man vom nervigen, drängelnden Chef einmal ab!)
Ein Job daheim? Der erfordert extrem viel Disziplin! Auch nein sagen zu müssen, wenn Arbeit anliegt, über Hausarbeiten hinwegzusehen, die einen manchmal ziemlich nerven können. Ich werde wohl irgendwann meinen Rhythmus finden. Zumindest wenn die Ferien mal vorbei sind und sich alles wieder in schöner Regelmäßigkeit einspielt.
zweiseelen - 6. Okt, 12:25