Nach der dunklen Nacht folgt ein Tag
.......... an dem ich nun endlich ein wenig Schlaf nachholen konnte. Nicht viel, aber immerhin. Und ich gebe Ruhe, liege in meinem Bett, geb meinem Körper die Zeit durch diese Phase in Richtung Heilung zu gehen.
Habe meine Aufgaben für heute ganz großzügig an meine Jungs verteilt. Ich bleibe Liegen! Und rühr mich nicht vom Fleck.
Muss immer wieder lernen, wie ich an meine körperlichen Grenzen stoße. Und die lernen zu akzeptieren das fällt mir schwer.
Bin wirklich am herumschleichen, tapse sachte durch die Gegend. Aber ich bin auf dem Weg der Besserung.
Habe das Wohnzimmer für mich alleine, kann mich in meinem Raum ausbreiten. Schlafen wenn mir danach ist, wach bleiben, wann mir danach ist. So muss es sein. Ich spüre wie mir die Ruhe gut tut und ich so langsam wieder zu Kräften komme.
Werde mir mein Essen mit in mein Bettchen nehmen, wie Königin von Saba, umringt von tausend Decken und Kissen und werde mich hier häuslich einrichten. :-)
So hart und heftig wie die Nacht war, sie war auch zwingend notwendig. Habe mit vielem Frieden schließen können, habe Dinge betrachtet und konnte sie nun endgültig gehen lassen. Ohne Schmerzen, körperlich wie psychisch wird so ewas nie ablaufen. Wenn man sein bisheriges Leben überdenkt und an einen Punkt kommt, wo man alles, aber auch wirklich alles aus einem gnadenlosen Blickwinkel betrachtet. Das tut weh. Aber es geht auch wieder vorbei und das ist das Gute.
Nun schaue ich nach Vorne. Ich weiß, was auf mich zukommt. Und gehe gerne die ersten vorsichtigen Schritte in mein neues Leben..........
Habe meine Aufgaben für heute ganz großzügig an meine Jungs verteilt. Ich bleibe Liegen! Und rühr mich nicht vom Fleck.
Muss immer wieder lernen, wie ich an meine körperlichen Grenzen stoße. Und die lernen zu akzeptieren das fällt mir schwer.
Bin wirklich am herumschleichen, tapse sachte durch die Gegend. Aber ich bin auf dem Weg der Besserung.
Habe das Wohnzimmer für mich alleine, kann mich in meinem Raum ausbreiten. Schlafen wenn mir danach ist, wach bleiben, wann mir danach ist. So muss es sein. Ich spüre wie mir die Ruhe gut tut und ich so langsam wieder zu Kräften komme.
Werde mir mein Essen mit in mein Bettchen nehmen, wie Königin von Saba, umringt von tausend Decken und Kissen und werde mich hier häuslich einrichten. :-)
So hart und heftig wie die Nacht war, sie war auch zwingend notwendig. Habe mit vielem Frieden schließen können, habe Dinge betrachtet und konnte sie nun endgültig gehen lassen. Ohne Schmerzen, körperlich wie psychisch wird so ewas nie ablaufen. Wenn man sein bisheriges Leben überdenkt und an einen Punkt kommt, wo man alles, aber auch wirklich alles aus einem gnadenlosen Blickwinkel betrachtet. Das tut weh. Aber es geht auch wieder vorbei und das ist das Gute.
Nun schaue ich nach Vorne. Ich weiß, was auf mich zukommt. Und gehe gerne die ersten vorsichtigen Schritte in mein neues Leben..........
zweiseelen - 18. Dez, 17:45