Update
Die erste Woche habe ich nun endlich hinter mir. Zeit sich Gedanken zu machen, wie ich das nun zukünftig gestalten soll/ kann!
Klar waren die ersten Tage die Hölle, die Kraft reichte hinten und vorne nicht aus. Es ist körperlich extrem anstrengend. Ab vier Uhr am Nachmittag zieht mir regelmäßig jemand den Stecker raus. Der Akku ist leer.
Also habe ich mehrere Gänge zurückgeschalten, nur leichter wird es dadurch auch nicht.
Noch habe ich alle Zeit der Welt, meinen Kram dort zu machen, was wird aber, wenn der Druck dazu kommt schnell fertig werden zu müssen? An den Tag darf ich gar nicht denken. Und an die Bezahlung wohl auch nicht. Viel wirds wahrscheinlich nicht werden.
Und ich kann dann wahrscheinlich noch dankbar sein, überhaupt was zu bekommen!
Nach einem längeren Gespräch gestern morgen sind nun beide wieder umgänglicher, ich musste einfach die Fronten klarstellen. Ich bin nicht eine dahergelaufenen Person, die zu allem Ja und Amen sagt und auch noch einen Kniefall macht.
Habe auch wenig Zeit mich um meine Gedankenwelt zu kümmern, geschweige denn, hier in meiner Welt irgendwas zu machen. Abends schaue ich nicht mehr gradeaus, bin froh, wenn ich liege. Zu mehr bin ich einfach nicht fähig.
Noch sind ja Ferien, aber wie ich das dann alles unter einen Hut bekomme, wenn die Schule wieder beginnt, weiß ich auch nicht.
Da frage ich mich wie ich das jemals hinbekommen habe. Wie bekommt man Kinder und Job unter einem Hut, wie wird das später wenn ich wieder eine sechs Tage Woche habe. Jedes Wochenende arbeiten muss? Bleibt dann mein Familienleben komplett auf der Strecke. Alles ist am Meutern, als ich das ansprach, das ich ab Ende Oktober Wochenende nicht hier bin. Ja was soll ich machen? Einen andren Job habe ich nicht, trotz zitausend Bewerbungen, ich brauche die Kohle und ich habe die Chance dort arbeiten zu können. Habe dann meinen eigenen Bereich für den ich alleine verantwortlich bin und werde das dann auch leiten. Eigentlich habe ich dann das was ich immer wollte. Ne Kneipe! Nur das mir die nicht gehört. Das ich dort schaue, das ich das am laufen halte und die Kunden zufrieden sind und ich gute Arbeit abliefere. Mehr kann ich nicht tun.
Meine ganze Behandlung ist in sehr weite Ferne gerückt! Irgendwann werde ich dann damit beginnen können. Nur jetzt noch nicht. Ich wußte das die Zeiten noch härter werden, nur das sie so hart werden, das ahnte ich nicht.......
Klar waren die ersten Tage die Hölle, die Kraft reichte hinten und vorne nicht aus. Es ist körperlich extrem anstrengend. Ab vier Uhr am Nachmittag zieht mir regelmäßig jemand den Stecker raus. Der Akku ist leer.
Also habe ich mehrere Gänge zurückgeschalten, nur leichter wird es dadurch auch nicht.
Noch habe ich alle Zeit der Welt, meinen Kram dort zu machen, was wird aber, wenn der Druck dazu kommt schnell fertig werden zu müssen? An den Tag darf ich gar nicht denken. Und an die Bezahlung wohl auch nicht. Viel wirds wahrscheinlich nicht werden.
Und ich kann dann wahrscheinlich noch dankbar sein, überhaupt was zu bekommen!
Nach einem längeren Gespräch gestern morgen sind nun beide wieder umgänglicher, ich musste einfach die Fronten klarstellen. Ich bin nicht eine dahergelaufenen Person, die zu allem Ja und Amen sagt und auch noch einen Kniefall macht.
Habe auch wenig Zeit mich um meine Gedankenwelt zu kümmern, geschweige denn, hier in meiner Welt irgendwas zu machen. Abends schaue ich nicht mehr gradeaus, bin froh, wenn ich liege. Zu mehr bin ich einfach nicht fähig.
Noch sind ja Ferien, aber wie ich das dann alles unter einen Hut bekomme, wenn die Schule wieder beginnt, weiß ich auch nicht.
Da frage ich mich wie ich das jemals hinbekommen habe. Wie bekommt man Kinder und Job unter einem Hut, wie wird das später wenn ich wieder eine sechs Tage Woche habe. Jedes Wochenende arbeiten muss? Bleibt dann mein Familienleben komplett auf der Strecke. Alles ist am Meutern, als ich das ansprach, das ich ab Ende Oktober Wochenende nicht hier bin. Ja was soll ich machen? Einen andren Job habe ich nicht, trotz zitausend Bewerbungen, ich brauche die Kohle und ich habe die Chance dort arbeiten zu können. Habe dann meinen eigenen Bereich für den ich alleine verantwortlich bin und werde das dann auch leiten. Eigentlich habe ich dann das was ich immer wollte. Ne Kneipe! Nur das mir die nicht gehört. Das ich dort schaue, das ich das am laufen halte und die Kunden zufrieden sind und ich gute Arbeit abliefere. Mehr kann ich nicht tun.
Meine ganze Behandlung ist in sehr weite Ferne gerückt! Irgendwann werde ich dann damit beginnen können. Nur jetzt noch nicht. Ich wußte das die Zeiten noch härter werden, nur das sie so hart werden, das ahnte ich nicht.......
zweiseelen - 13. Sep, 21:36