Sonntag, 18. Dezember 2005

Nach der dunklen Nacht folgt ein Tag

.......... an dem ich nun endlich ein wenig Schlaf nachholen konnte. Nicht viel, aber immerhin. Und ich gebe Ruhe, liege in meinem Bett, geb meinem Körper die Zeit durch diese Phase in Richtung Heilung zu gehen.
Habe meine Aufgaben für heute ganz großzügig an meine Jungs verteilt. Ich bleibe Liegen! Und rühr mich nicht vom Fleck.
Muss immer wieder lernen, wie ich an meine körperlichen Grenzen stoße. Und die lernen zu akzeptieren das fällt mir schwer.
Bin wirklich am herumschleichen, tapse sachte durch die Gegend. Aber ich bin auf dem Weg der Besserung.

Habe das Wohnzimmer für mich alleine, kann mich in meinem Raum ausbreiten. Schlafen wenn mir danach ist, wach bleiben, wann mir danach ist. So muss es sein. Ich spüre wie mir die Ruhe gut tut und ich so langsam wieder zu Kräften komme.
Werde mir mein Essen mit in mein Bettchen nehmen, wie Königin von Saba, umringt von tausend Decken und Kissen und werde mich hier häuslich einrichten. :-)

So hart und heftig wie die Nacht war, sie war auch zwingend notwendig. Habe mit vielem Frieden schließen können, habe Dinge betrachtet und konnte sie nun endgültig gehen lassen. Ohne Schmerzen, körperlich wie psychisch wird so ewas nie ablaufen. Wenn man sein bisheriges Leben überdenkt und an einen Punkt kommt, wo man alles, aber auch wirklich alles aus einem gnadenlosen Blickwinkel betrachtet. Das tut weh. Aber es geht auch wieder vorbei und das ist das Gute.

Nun schaue ich nach Vorne. Ich weiß, was auf mich zukommt. Und gehe gerne die ersten vorsichtigen Schritte in mein neues Leben..........

Lange Nacht

Ich leg mich hin, steh wieder auf, versuche es wieder. Steh wieder auf.
Also was bleibt dann noch? Erstmal raus aus dem Zimmer, Distanz schaffen. Arbeiten gehen. Okay Arbeiten gehen, mitten in der Nacht in einem etwas unterkühltem Eckchen im Flur zu sitzen, ob man das arbeiten nennen kann. Ich weiß ja nicht. :-(
Beschienen von vier Kerzen des Adventskranzes. Mal sehen ob ich morgen nachmittag vier neue auftreiben kann. Sonst fällt der vierte Advent zumindest Kerzentechnisch ins Wasser. :-)

Zwingen kann ich mich nicht zum schlafen. Und die Nacht wach liegen, ohne mich zu rühren, das kann ich auch nicht.
Also Beältigungsarbeit betreiben. Was weiß ich, ob das hier überhaupt jemand liest, ist ja auch egal. Ich kann mir zumindest meine Gedanken und Sorgen von der Seele schreiben. Und es bleibt ein geordnetes Chaos im Kopf zurück, nachdem ich meine Emotionen in Worte gefaßt habe.

Warum ich nicht schlafen kann? Zuviele Dinge die mir im Kopf herumschießen. Und die Kopfschmerzen machen, rasende Kopfschmerzen. Zuviel zugemutet heute, dachte es geht. Hatte dann auch noch zwei Tabletteneinnahmen verpaßt, die mich nach der Klinik auf einem gleichbleibenden Pegel hielten. Es war so ein wunderschöner Tag heute, ich bin so glücklich, wie noch nie. Müßte fliegen können, so wie ich mich fühle innerlich.
Es geht eben doch noch nicht, wie ich es gerne hätte. Muss mich langsam ins Leben zurücktasten, Tapser für Tapser. Und mich nervt das dermaßen an, das ich sauer werde.
Mir müßte es blendend gehen, meine Seele ist am aufleben, mein Ich genau so. Mir ging es so super die ganze Woche schon.
Bis der Große Rückfall kommt und ich die Welt nicht mehr verstehe, warum ich in diese Löcher falle und das mitten in der Nacht. Warum die Schmerzen mit einer Wucht wiederkommen, das man am heulen ist, weil es so wehtut. Und man dann nicht mehr aufhören kann zu weinen.

Die Tränen brechen heraus, suchen sich ihren Weg. Heute Nacht. Ich habe noch nie so sehr geweint, wie in dieser Nacht. Kann und will sie auch nicht mehr zurückhalten. Es bricht heraus, hört nicht mehr auf. Endlich, soviele ungeweinte Tränen, die jahrelang zurückgehalten wurden und ungeweint waren, obwohl ich oft genug allen Grund dazu hatte. Saß in der Küche auf dem Boden und all das Elend suchte sich den Weg nach draußen.
Den Weg musste ich alleine gehen, er war notwendig um ein Kapitel meines Lebens abzuschließen. Auch wenn ich nicht allein sein wollte, oft genug mein Handy in der Hand hatte und mich fragte, ob ich nicht um Hilfe bitten soll?! Mich trösten lassen, auffangen, halten, lieben. Ich weiß das es möglich gewesen wäre, auch um diese Uhrzeit, doch wie kann ich das hier erklären? Ich konnte es nicht. Der Weg, mein Weg dieser Nacht ist die Einsamkeit.

Immer weiter die Zähne zusammenbeißen. Obwohl man nur noch schreien möchte. WARUM? Was muss in meinem Leben passieren das ich aufwache und endlich der Wahrheit ins Gesicht sehe, warum ich nicht wehrte gegen das, was uns angetan wurde. Was wir davon Verletzungen davongetragen haben, weiß keiner zu sagen.
Warum ist man unfähig zu sagen, STOP bis hierher und keinen Schritt weiter. Warum läßt man diese Grenzen überschreiten?

Wenn ich bestimmte Dinge in Worte fasse, sie sich ihren Weg nach Außen bahnen, werden mir erst die Worte richtig bewußt. Welche Dinge hinter den Worten steckten. Es ist erschreckend, wie ich mein Leben führen ließ. Immer und immer wieder. Es wurde mir immer wieder weggenommen, solange, bis ich keine Kraft mehr hatte. Das war nicht mein Leben, das ich lebte, es wurde von andren gelebt. Nie so wie es meinem Wesen entspricht.
Und das letzte Aufbäumen meinerseits, hatte immer wieder massive Konsequenzen für denjenigen, der am andren Ende war. Da nicht verstanden wurde und wird, warum nun endlich die Grenze von mir erneut gezogen wird und ich einhalte, wer sie überschreitet- nämlich niemand. Warum war es mir nicht möglich sofort zu sagen, Schluß- Aufhören!........................

Montag, 12. Dezember 2005

Montag, neue Woche

Hier gibts wenig neues zu berichten.

Junior ist immer noch krank. Zu den Ohren gesellten sich noch knallerote Augen. Und er steigert sich in seiner quengeligen Art. Mama ich will dieses, Mama ich will jenes.
Und ich? Ich bin noch ko von gestern. SO ein Wutausbruch ist unglaublich befreiend aber auch anstrengend das kann ich euch sagen. Habe fein danach geschlafen! :-)

Habe gestern abend eine regelrechte Freßattacke gehabt, das mir mein Magen hinterher im Hals hing.
Neben dem normalen Abendessen, bestand das ganze dann aus zusätzlich einem Wurstbrot und zwei Müsliriegeln.
Nachdem ich mich fast zwei Wochen nur von Bananenmilch ernährte, war das meinem Magen eindeutlig zuviel. Er streikte prompt!
Dementsprechend gehts mir heute vom Bauch her. Sodbrennen, Überkeit etc.
Tja und ansonsten? Geht es mir recht gut.
Hatten wieder Frauenfrühstück, viel geredet, ob es nun gut ist oder nicht, das ich nun die Konsequenzen ziehe. wie es weitergehen wird.
Morgen bekomme ich erstmal Unterstützung durch den Betreuer meines Sohnes, der meldet sich telefonisch, wie es in nächster Zeit werden wird.
Dann schnellstmöglich zum Anwalt, meine Dinge klären und Regeln.

Werde mich heute schnellstens in mein Bettchen verziehen und vorher noch ausgiebigen Gebrauch von meiner Badewanne machen.

Euch allen einen schönen Abend!

Sonntag, 11. Dezember 2005

Dirty.......

............ hilft um Frustabbau zu bereiben! Und das in voller Lautstärke! Bis das Trommelfell platzt!
Powerstimme zum rauschreien seiner Emotionen. Einmal richtig reinhauen! Wie passend!
Der Boxsack hing leider ganz hinten im Keller, da komme ich nicht heran! SCHADE aber auch! Der hat sich versteckt, nach dem er meine Augen sah! Zu kleinen Schlitzen verengt, schwöre ich, das er kleiner wurde und sich duckte!

Einmal richtig ausflippen, das die eine Hälfte der Familie freiwillig das Feld räumt!Und mich nun endlich in Ruhe läßt.
Warum muss mir immer erst das Gift aus den Augen laufen bis derjenige, der sich angesprochen fühlt, kapiert, das jetzt Titanic Land unter ist? Warum muss man weiter an mir herum kritteln und nölen, ob man dieses oder jenes darf oder sowieso. *ist mir doch EGAL* Hauptsache Ruhe in der Kiste!
Oh, wie hasse ich dieses falsche Verhalten, rumeiern, in der Hoffnung, das ich es mir vielleicht ja doch noch anders überlege!
Diese übertriebene Rücksichtnahme. "Wenn ich mich jetzt anstrenge, dann gibt sie mirvielleicht noch ne Chance?!" Ja ich kann Gedanken lesen! Aber für mich gibts darauf nur eine Antwort! Nein!

Ich will Blut sehen *aber nicht meines und aufputzen will ich es auch nicht*
(Ihr wißt schon was ich meine! :-) Ausflippen, ausrasten, Klamotten schön säuberlich vor die Türe schmeißen (ihr glaubt nicht, wie befreiend das sein kann, hab ich schon bei meinem Ex-Mann vollbracht!) Und dann mit Schmackes die Tür mit den Füßen hinter mir zutreten, Schlüssel rum, RUHE!
Und MEIN LEBEN leben, so wie ich es möchte. Mich in die Wanne schmeißen, Duftstäbchen in der ganzen Wohnung verbreiten, alle Kerzen die ich habe anzünden und nach dem Baden im Bademantel zu meiner Lieblingsmusik durch die Wohnung tanzen und singen. Dazu ein Glas Afrikanischen Rotwein aus einem meiner schönen großen Kelche. Und lachen,lachen, lachen, lachen das meine Seele und mein Herz Flügel bekommen!!!!!!!!!!!!

Jawohl ja, das will ich jetzt, SOFORT. Und was mach ich? Ich verkriech mich in den wenigen ruhigen Ecken (Toilette) dieser blöden engen Bude und harre dem Tag, an dem dieser Mensch, der sich mein Noch-Ehemann nennt, die Wohnung für immer verläßt.
Mist aber auch, wo ich aber auch so was von ungeduldig bin und das hätte eigentlich schooooooooooon viel früher haben können. Wenn ich denn endlich mal die Kurve gekriegt hätte. Und das hätte laut meinen Tagebucheinträgen schon vor Monaten der Fall sein können! Und nun kann ich es kaum erwarten!
Ich laß die Liebe in meine Wohnung und mein HERZ! Und genieße endlich wieder das Leben. Ja genau so wird das alles werden..........

......... und bis es soweit ist, haue ich mir noch ein bißchen passende Musik um die Ohren, die ich erstmal suchen muss. Depeche Mode und Reamonn (die ich ja abgöttisch liebe!) sind einfach nicht heftig genug. Ich brauch heute starken Tobak! Vorschläge werden gerne angenommen!

Ohne Worte- Stinkesauer

Mir fällt heute leider keine passende Überschrift zu meinem Tag ein, deshalb einfach ohne!
Das Wochenende zieht sich wie ein zäher Strom. Die Zeit vergeht nicht. Ich schaue auf die Uhr, der Zeiger bewegt sich nicht.

Tapse von hier nach da, fühle mich irgendwie gefangen. Keine Ausweichmöglichkeiten, außer meine innig geliebte Badewanne. Der einzige Ort der Wohnung, an dem ich mich zurückziehen kann. Oh weh, die Wasserrechnung möchte ich nicht sehen. Das ist der Preis, für ein paar Minuten Stille und Abstand. Wollte mit den Kids auf den Weihnachtsmarkt nach Stuttgart oder sonstwohin, ausgefallen.
Mein Junior hat Ohrenschmerzen seit Freitagnacht (die er in meinem Bett verbracht hat! - Ich liebe Kinderknie im Kreuz!) :-( So hätte ich die Chance gehabt, mich hier abzuseilen und einen schönen Tag zu verbringen.

Mein Mann ignoriert meine Worte, will nicht wahrhaben, was geschehen ist. Es ist für ihn nichts passiert. Oder ich kriege mich wieder ein, seiner Ansicht nach.
Musste mich gestern schwer zusammenreißen, als er morgens, (als ich noch schlief) zu meinem Großen Sohn sagte, ob dieser jetzt zufrieden ist, das sie uns auseinandergebracht haben. Es fielen da einiger sehr feine Worte von Seiten meines Mannes. Göttin sei Dank habe ich ein recht gutes Verhältnis zu meinem Sohn, den konnte ich dann den ganzen Mist aus der Nase ziehen. Nun hat der Junge natürlich Angst das das als Petzen ausgelegt wird, wenn ich meine Klappe nicht mehr halten kann! Und ich bin in sowas von passender Stimmung hier die Wände beben zu lassen! *tief durch atmen*
Hatte ich nicht ein paar Tage vorher die selben Befürchtungen ausgesprochen? Hier in diesem Tagebuch?
Wie gut kenne ich ihn mittlerweile.

Bei dem Jüngsten schleimt er sich ein, bis zum geht nicht mehr, der Große ist nur ein rotes Tuch!
Knallt dem solche Worte hin und geht kurz danach einkaufen und kommt mit einem sündhaft teurem Weihnachtsgeschenk für den Kleinen wieder. Da war ich die ganze Zeit dabei das dem Kleinen auszureden, da ich so viel Kohle einfach nicht über habe. Und was macht er? Geht los und kauft das Ding!
In meinen Augen eiskalte Berechnung. Den Großen kann er damit nicht beeindrucken (der ist durch so ein Verhalten nur verletzt! Weil es ja für ihn sowieso nix gab!), mich auch nicht.
Aber ich merke wie er den Kleinen auf seine Seite zieht, mit seinem weiteren Verhalten. Das mein Mann ja auf einmal voll nett ist. Und er mit ihm redet. Ja Göttin noch mal, das ist doch das normalste von der ganzen Welt! Und nun ist der Kleine am grübeln, ob ich da nicht nen Fehler mache und das mein Mann sich ja doch vielleicht ändert!!!! Fein hinbekommen. Kinder sind käuflich und bestechlich! Durch so ein Verhalten habe ich schon meinen Mittleren Sohn an meinen Ex-Mann verloren. Ich will das nicht schon wieder! Ich werde mit allen Bandagen kämpfen, das sei hier gesagt! Und sollte ich das vergessen, erinnert mich mal bitte jemand daran! Und tritt mir mal ganz gewaltig in den Hintern!
Was nützt mir alles Geld der Welt, wenn ich in dieser Beziehung vor die Hunde gehe.
Ich bin stocksauer und verletzt, das man uns jetzt auch noch so mitspielt.
Der Mann gehört schnellstens in eine Therapie. Um zu lernen wie sich ein Erwachsener Mann aufzuführen hat! Nee so was hat die Welt noch nicht gesehen!
Ich krieg mich gerade nicht mehr ein! Könnte mal dringend was zum abreagieren gebrauchen.
(Da fällt mir ein das ich meinen Boxsack noch im Keller stehen habe! Der wäre doch passend, mit dem passenden Konterfei vorne drauf!)
Ich geh mal eben in den Keller................................

Freitag, 9. Dezember 2005

Entscheidungstag

Gestern abend war mein Tag der Entscheidung.
Es kam endlich zu der herbeigesehnten und auch gefürchteten Aussprache mit meinem Mann. Habe so sehr Angst gehabt, wußte nicht wie ich dieses Thema ansprechen sollte! Und doch lief alles darauf hinaus, seit Wochen und Monaten schon, aber trotzdem ist es nicht leicht sich einzugestehen, das wir gescheitert sind.

Ich habe ihn um die Trennung gebeten.
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe. Jedenfalls lief das ganze recht ruhig ab. Kein Schreien, kein Toben.
Nur Unverständnis von Seiten meines Mannes, der nicht sehen will, wie er uns unter Druck setzte.
Wie er diese Familie zerstörte, das keiner mehr ruhig atmen konnte.
Ein totales Ignorieren, für ihn ist sein Verhalten vollkommen normal. Das ist so richtig gewesen.
Und er ignoriert mehr oder weniger meine Trennungsabsichten. Denkt das wir noch eine Chance haben. Das dies nur eine Marotte von mir ist, das ich mich ja doch wieder einkriege.

Immer wieder wurde von mir der Vorschlag gemacht, das wir eine Familientherapie machen sollen, dazu war er nicht bereit. Gestern kam dann auf einmal der Vorwurf, warum ich nie einen Termin gemacht hätte?
Ich kann doch niemanden dazu zwingen eine Therapie zu machen, wenn dieser es nicht will?! Was soll das bringen.
So viele Chancen ungenutzt verstreichen lassen, immer wieder wurden Gespräche geführt, so viel angesprochen. Und nie hat sich etwas verändert. Nun ist es für eine Therapie zu spät, ich habe für mich entschlossen, meinen Weg für mich zu gehen.

Mir wurden im Laufe der Monate sämtliche Erziehungskompetenzen abgesprochen, durfte immer weniger selbst entscheiden. Tat ich es trotzdem, hatte ich hinterher den größten Ärger. Warum ich dieses oder jenes erlaubte. Und das darf nicht sein, ich bin für meine Entscheidungen ganz allein verantwortlich, ich muss dazu stehen. Und wenn ich es allein tragen kann, wieso muss ich mich ständig rechtfertigen!?

Ich merke auch jetzt noch den Druck auf meiner Brust, dieses nicht freie Atmen können. Habe trotz Schlafmittel eine so unruhige Nacht verbracht, das ich in Panik immer wieder hochschreckte. Irgendwann gegen zwei Uhr Nachts fiel ich in einen oberflächlichen Schlaf. Und nun bin ich komplett ausgelaugt und müde. Die Gedanken kreisen, wie es sein wird. Frei zu sein. Aufleben zu können.

Mein Mann wird warten, bis ich aus meinem Weihnachtsurlaub, den ich mit meinen Kids verbringen werde, zurückkehre. Um dann meine Endgültige Entscheidung zu haben, ob ich dabei bleibe. Dann erst wird er sich eine Wohnung suchen. Und ich muss die Tage bis zu unsrem Ausflug durchhalten.
Michaela und Chris haben uns eingeladen, Weihnachten bei ihr zu verbringen. Ich bin immer noch so überwältigt, wie schnell die beiden dabei waren, uns hier heraus zu bekommen. Ich kann so viel Glück gar nicht recht fassen.
Und wie sehr freue ich mich darauf! Gerade an Weihnachten, das Fest der Familie. Das sie mich so einfach einläd und sich auch noch darauf freut. Ich bin so ein Glückspilz! Ich habe tolle Freunde, ja die habe ich!

So viele Gedanken gehen mir heute durch den Kopf. Genieße ich jetzt schon meine Freiheiten die ich nun auch habe. Wie lebe ich die nächsten Wochen und Monate. Wie schwer wird das alles? Werden wir das alles schaffen? Man bzw. frau wird sehen.
Ich habe so viele Lichtblicke und Strahlende Augen in meinem Leben, ich bin stark, ich schaff das alles! Brauche nur die Augen zu schließen und sehe meine Zukunft vor mir!

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Achterbahnfahrt

Wie kann man auf der einen Seite so unglücklich sein und auf der andren Seite Jubilieren?
Warte auf jeden neuen Morgen, wie wird der Tag, was geschieht mit mir weiter.

Die Welt umarmen wollen, und sich gleichzeitig in eine Höhle verkriechen wollen? Gedankliche Achterbahnfahrt!

Rede mit Freunden, meiner Mutter, stundenlange Gespräche sind erfolgt die letzten drei Tage. Und werde von allen Seiten mit soviel Zuneigung und Liebe bedacht, das ich schier rot werde und umfalle. Es ist einfach nur überwältigend!
Das man mit mir nach Lösungen sucht, wie mein weiteres Leben laufen könnte. Das ich nicht alleine bin, egal was geschehen wird. Da kommen von Freunden Tipps wie alles machbar ist, an die hätte ich nie im Leben gedacht.
Das die mein Handeln verstehen und auch noch gut heißen und das sie mir eigentlich schon lange mal das passende sagen wollten.
Das viele Besuche bei mir nicht erfolgten, weil sie sich hier nicht wohlfühlten, aber nicht meinetwegen, sondern wegen meinem Mann. Das sie viel mehr zu mir gekommen wären, aber es ließen. Weil sie nicht mit ansehen konnten was mit meinen Kindern getan wird.
Hatte Angst das gewisse Freundschaften zerbrechen, wenn sie mitbekommen, was ich vorhabe. Und dann ist das Gegenteil der Fall, das sie erst recht zu mir stehen und mir helfen wollen, die nächsten Wege zu gehen.

Das jetzt weitere schwere Schritte folgen, ist mir alles bewußt. Und doch liegt der Weg so Klar vor mir. Bin nicht mehr bereit, immer wieder Kräfte sammeln zu müssen, um die nächsten Tage zu überleben.
Und merke, wie ich mich entferne von meinem alten Ich, hin zu mir selbst komme. Mir wieder in die Augen sehen kann.
Kein Eingreifen oder Sei doch wieder gut mit mir.

Was macht frau wenn sich ein erwachsener Mann auf die Küchenfliesen legt und Zeitung liest und schmollt, sich ausgeschlossen fühlt, nur weil ich mit meinem Sohn rede? HALLO? Geschehen gestern abend.
So weit kommt es demnächst noch.
Ich ignorierte dieses Benehmen großzügig und verzog mich in den Chat. Was soll ich da auch noch sagen? Mir fehlt dann jeglicher Verstand, wie man sich so benehmen kann!
Ein Anblaffen beim Abendessen, wieder Unterhaltung mit den Jungs. Mann liegt auf der Couch und zockt am Palm, kommt dann vorbei, blafft den Kleinen an, das er beim Abendessen die Klappe zu halten hat. Ihm flog das Essen aus der Hand und die Tränen wollten kommen. Die der Große und ich dann eindämmen mussten.
Abends steht der Kleine in der Tür, müde verquengelt. Mann will durch, hat keine Geduld, nimmt den Kleinen an den Armen und schiebt in grob auf die Seite. Und blafft ihn an! Das er doch sieht, das er da jetzt durch will.
Und mir schießt in solchen Momenten alles mögliche durch den Kopf!!!!!!!!!!!!!
Koffer packen vor die Türe stellen, in den Hintern treten, schütteln bis zum geht nicht mehr!
So schnell wie möglich einen Schlussstrich zu ziehen, damit die Familie wieder gesunden kann an Leib und Seele.

Nur wie sagt man es dem Partner, das die Beziehung so nicht mehr funktioniert. Man gehen wird. Egal was passiert? Wie wird er reagieren? Toben, wüten? Aggressiv werden? Den Kids die Schuld geben? Das die uns auseinandergebracht haben (welch ein engstirniges Denken, aber genau das wird geschehen! Soweit kenne ich meinen Mann!)?
Mir wird schlecht bei dem Gedanken, an das Gespräch das früher oder später kommen wird.
Eine Trennung ist nie leicht. Man war schließlich so lange zusammen.
Leichtfertig habe ich sie nicht aufgegeben. Wer mich richtig kennt weiß dies!

Dienstag, 6. Dezember 2005

Gedankengänge

Eine weitere schlaflose, unruhige Nacht.

Ich weiß nicht, wieviele noch folgen werden, ehe ich mich mal wieder in die Arme der Schlafengel begebe. So langsam spüre ich körperlich, wie ich am Ende bin, keine Kraft für Dinge habe, die selbstverständlich sind im normalen Alltag.

Zeit, Ruhen, Heilen.
Neue Erfahrungen für mich. Mich dem hinzugeben, was kommt. Ich rede mit mir selbst. Mit meiner Seele, mit allem, was in mir ist.
Möchte mich ins Leben zurückholen, und brauche Zeit.
Was ist Zeit? Eine Minute, am Tag, ist so schnell verflogen, das man ihr traurig und wehmütig hinterherschaut. Eine Minute, in der dunklen Nacht, ist eine Ewigkeit.

Würde meine Nächte wahrscheinlich anders gestalten, wenn ich einen Platz hätte, an dem ich mich zurückziehen kann. An dem ich mit mir an mir arbeiten könnte. So bleibt mir eine Ecke auf der Schlafcouch, fühle ich eingeengt, keine Luft zum atmen.
Und harre der dunklen Nacht, des Hindösens. Will meine Gefühle hinausschreien und bleibe doch stumm. Unfähig meine Gedanken in Worte zu fassen, zu sprechen, zu schreien, zu wüten.
Gedanken, die ich eigentlich niederschreiben möchte, bleiben ungesagt im Kopf und kreisen bis zum Morgen. Es ist wie beim Fasten, eine erschreckende Klarheit tritt auf.
Ich betrachte mein Leben, von außen, schaue auf mich herab. Schwebe über mir und denke mir, Wach auf, schnell!

Brauche Freunde zum Reden, Menschen, die mich verstehen. Schade, das alle soweit weg wohnen. Einmal fallen lassen, Worte herausbrechen lassen, die Tränen versiegen lassen. Klarheit einkehren lassen. Wege bis zum Ende gehen.

Meine Kids nehmen mich in den Arm, sagen, das alles wieder gut wird. Nehmen mich so wie ich bin, Fragen nach, helfen mir.
Mein Mann reagiert eifersüchtig, wenn ich mich mit meinem großen Sohn einmal zurückziehe und mit ihm rede, was wir wohl für Geheimnisse haben. Geheimnisse? Ich möchte mich unterhalten, Stärke erhalten. Die sie mir jetzt geben.
Es nervt mich nur noch an, das ich mich nicht einmal mit meinen Kindern unterhalten kann, ohne das irgendwelche blöden Kommentare abgegeben werden. Volle Kontrolle, die muss sein. Kein Familienleben. Kein Zusammensitzen, jeder muss seiner Wege gehen. Nur nicht stören, die heiligen Hallen betreten.

Ich bin so voller Wut, Traurigkeit, Angst. Warum konnte das nie so laufen wie in andren Familien auch. Wieviel Kraft habe ich investiert. Ohne Ergebnisse.
Will nicht mehr kämpfen müssen, bin müde.
Keinen seelischen Streß mehr haben.
Zum Frieden finden.
Mich fallen lassen können und wissen, das jemand da ist, der mich auffängt, egal was kommt!
Mit dem ich das Leben teilen kann, dessen Leben ich bereichern kann.
Ein mittragen des Lebens.
Ich bin nicht allein, aber doch einsam.
Mein Herz schreit nach Liebe,und zerbricht schier.

Sonntag, 4. Dezember 2005

Daheim sein und doch so fern

Seit gestern bin ich nun endlich wieder aus der Klinik draußen. Und ich hoffe, das ich so schnell auch nicht wieder rein muss.
Zum Schluß hatte ich mich mit dem Gedanken angefreudet, das Heilung Zeit und Ruhe erfordert. Und mich den hingegeben, was wohl kommen mag. Ich wußte, was passiert, von Seiten den Ärzten wurde ich auch aktiver in die Behandlung einbezogen, was mir besser gefallen hat, als am Anfang.
Es wurden hintereinander die Tests in Angriff genommen, einen Tag später schon mit der Kortisonbehandlung begonnen.
Die erste Dosis habe ich super vertragen, keine Nebenwirkungen gehabt. Dachte "Fein, also das klappt auch"! Bis zur zweiten Dosis, ab da lief ich Amok. :-)
Kämpfe auch jetzt noch mit schlaflosen Nächten, Hitzewallungen, Schüttelfrost, innerer Unruhe etc. Die Nächte überstehe ich gerade so. Und bin froh, wenn es endlich morgens wird, wenn die Sonne aufgeht. Habe sehr wirre ungepflegte Träume! :-) Ein Chaos in meinem Kopf.

Die weitere Behandlung muss in enger Zusammenarbeit mit meinen Neurologen erfolgen, zu dem darf ich dann morgen hintapsen. Meine weiteren Medikamente holen.
Das Kortison wird über 6-8 Wochen gegeben, mit wöchentlicher Verlaufskontrolle beim Neurologen. Nun ja, Hauptsache ich heile das aus und es bleiben keine Schäden zurück.

Die ruhige Zeit in der Klinik brachten auch viele neue Gedankenansätze mit. Das kommt, wenn man Zeit zum Denken hat und man sich mit sich selbst auseinandersetzen muss und kann! Die ruhigen schlaflosen Nächte taten noch das übrige hinzu. Lag dann wach, sah alles mit klaren Augen (ob diese Klarheit vom Schlafentzug kam?), überdachte dieses und jenes.
Mein Leben, wie es die letzten Monate ablief, was ich von meinem Leben erwarte.
Welche Pläne ich noch habe, die ich unbedingt umsetzen möchte.
Was ich mir vor Monaten vorgenommen habe, in wie weit sich Dinge entwickelten.
Dinge, die ich geschehen ließ, ohne zu einzugreifen, obwohl sich in mir alles sträubt.
Mich selbst verachtend.
Nicht mehr ansehen können.
Kälte die sich ausbreitet.
Keiner der sie vertreiben kann, mich wärmt, meiner Seele wieder Nahrung gibt.
Mich hält, trägt und tröstet. Der mir sagt, das alles wieder gut werden wird, das ich es wert bin.
Gespräche mit mir selbst, mit Menschen, deren Wesen so offenherzig ist, das es einem schier die Sprache verschlägt. Ich dann staunend gegenüberstehe.
Ich bin auf dem Weg in ein andres Leben, und hoffe so sehr, das es der richtige ist. Schlimmer kann es jedenfalls nicht werden.

Montag, 28. November 2005

Klinikurlaub

Nachdem ich Freitag bei meinem Neurologen auf der Matte stand, war ich noch guter Hoffnung, erstens das mir schnell geholfen wird und man rausfindet, was mit mir los ist!
Das war ein Trugschluß! Nach mehreren Untersuchungen wurde ich kurzerhand (stationär- wie ich später feststellte) in die Neurologieabteilung in eine Stuttgarter Klinik verfrachtet. Das ging so schnell, das ich gar keine Zeit hatte, zu überlegen.
Mir wurden ein paar Zettel in die Hand gedrückt und ein Taxi gerufen. Das brachte mich dann recht schnell in die Klinik.

Da stand ich nun vor dem Gebäude in einem Zustand, der zwischen weglaufen und hoffen, das die was rausfinden, schwankte!
Nach zwei Anrufen daheim bin ich dann in die Aufnahme, dort wurde mir dann auch erst klar, das ich einige Tage dableiben musste. Ich hegte halt immer noch die Hoffnung, das ich nach diversen Untersuchungen wieder heim dürfe. Boah nee, wat bin ich naiv!

Ich sprach mit der behandelnden Ärztin, schlich wieder in die Aufnahme mit meinen Zettelchen, fühlte alles aus, schlappte dann endlich auf mein Zimmer. Dort tigerte ich dann ne ganze Weile hin und her, bevor die Maschinerie anlief und die mich dann durch die Mangel nehmen konnten.
Nachmittags dann MT vom Kopf, Blutabnahme, dreimal neurologische Untersuchungen, Urinuntersuchungen. Abends dann die feine Nervenwasserentnahme.
Blöde, wenn die Ärztin den Knochen dabei trifft! Jupie, ich habe gedacht, ich springe vom Bett, die zweite Entnahme, von einer andren Ärztin gemacht, lief dann wunderbar, merkte fast nix mehr, nur gezittert habe ich wie nix gescheites. Dann war nach ner weiteren Blutabnahme endlich Ruhe. Musste viel trinken und liegen bleiben. Das ist ein Widerspruch an sich! Irgendwann muss das Wasser ja auch wieder raus! :-(

In diesen Stunden fühlte ich mich in einen Film versetzt! Kennt ihr Werner Teil I ? Die Szenen mit der Krankenschwester und dem Lichtschalter? Ist Klasse, wenn man nicht gut zu Fuß ist und der Lichtschalter ewig weit von dem eigenen Bett weg ist! Das habe ich so ungefähr fünfmal mitgemacht, ehe dann endlich Nachtruhe angesagt war! (Wieso können die das Licht nicht einfach wieder ausschalten????????)

Am nächsten Tag waren dann keine Untersuchungen mehr, war auch erstmal bedient.
Samstag Nachmittag stellten sich dann unerträgliche Kopfschmerzen ein! Das könne man bekommen nach der Punktion. Schön, wieso sagt einem das niemand vorher?
Mit denen hatte ich dann bis Mittwoch zu kämpfen. War eine feine Sache, wenn man nicht sitzen kann, ohne das einem das Gehirn zu den Ohren, Augen usw. rausquillt! Essen war fast nicht mehr machbar, da man dazu sitzen musste. Bähhhhhhhh neee! Und die netten Medis gegen die Kopfschmerzen, die man bekommt, die sind auch fein, danach braucht man auch kein Essen mehr!

Am Dienstag war die letzte Blutentnahme und ab da lag ich mehr oder weniger herum und wartete auf Ergebnisse!
Freitags setzte ich dann durch, das ich für ein paar Tage heim darf, ich sah es nicht ein, eine Woche herumliegen zu müssen und nur zu warten, das ich Termine und Ergebnisse bekomme. Und das die sich nun einig werden, wie man eine Therapie einleitet! Zumal ich dann 70€ für nichts und wieder nichts zu zahlen hätte!

Hatte wenigstens ein paar nette Frauen auf dem Zimmer liegen. Und habe mich mit einer sehr lebenslustigen Frau angefreundet, die wurde dann am Mittwoch leider schon entlassen, SCHADE! Was hatten wir für Gaudi miteinander. Haben dann fleißig miteinander telefoniert, einmal noch in der Klinik und am Samstag habe ich dann noch mal angerufen. Nee wat haben wir gelacht! Es tut einfach gut im tristen Klinikalltag! Wann wurde nur etwas schief angeschaut! Dabei sagt man doch immer wieder, das Lachen die beste Medizin sei?! Oder habe ich da was falsch verstanden?

Lesen konnte ich ein paar Tage lang gar nicht, vor lauter Kopfping, ab Donnerstag habe ich mich dann über den neuen Harry Potter hergemacht! (Nun ja, da habe ich noch gar keine rechte Meinung von der Handlung!) Muss sich erst mal setzen lassen.

Habe viel an mir selbst gearbeitet und mit meinen Nerven und Knochen kommuniziert. Habe in vielen ruhigen Minuten nicht mehr so arg mit mir gehadert und ab da war das ganze auch leichter zu ertragen. Versucht, mich in meinem Körper zu bewegen, das er mir vielleicht sagen kann, was los ist.
Hatte in der ersten Nacht einen sehr unruhigen Schlaf, träumte von Tieren, die sich immer wieder in ein andres verwandeln, sehr fließend gingen die Köpfe in einen andren über. Sie wachten alle über mich, hatte ich das Gefühl, war wirklich ein seltsamer, aber auch schöner Traum. Ich war ganz beruhigt dabei.

Dann nach einer Woche durfte ich endlich heim, Freitag, was war ich froh, als ich dann endlich im Auto saß und mir klar wurde, jetzt- jetzt darf ich heim, meine Familie wiedersehen, in meinem Bett schlafen, meinen Tag wieder gestalten!
Samstag habe ich dann auch wirklich nichts machen können, die Beine waren wackelig, der Kopf jedesmal wieder kurz vorm Schmerzen kriegen. Also geduldig ins Eck gelegt. Abends ganz kurz im Chat gewesen, ach was habe ich die Jungs und Mädels vermißt!Die waren alle so goldig, ich habe von überall her Anrufe bekommen. Sogar aus Luxembourg, Frankreich! Und unser Irenchen und Michi, ach wie hab ich mich gefreut!

Sonntag riß dann wieder das alte Schema ein, Wäsche machen. Es türmte sich in Bergen. So schnell wie es ging habe ich das Zeugs zusammengelegt.
Danach noch die Weihnachtsdeko vom Schrank gezerrt und im Schnelldurchlauf geschmückt. Danach war ich so Knülle und hatte genug.

Heute geht alles ein wenig ruhiger ab.
Junior ist nach der Schule in die Fußball AG. Männe muss arbeiten, der Große auch. Himmlisch ruhig hier.
Ich konnte in Ruhe meine Telefonate abarbeiten, ausgiebig mit Mama tratschen, verschiedene Rückrufe gestartet, warte noch auf den einen oder andren Anruf. Unter andrem vom Zahnarzt, dem wollte ich mitteilen, was los ist.
Nachher gehts noch in die Bücherei! Brauch noch ein wenig Lesefutter!
Die Tasche steht gepackt hier, morgen gehts wieder in die Klinik. Für wielange konnte mir keiner Sagen. Ich weiß nicht, ob ich um die Cortisoninfusionen herumkomme! Tabletten würden es ja auch tun!Mit den Infusionen dauerts alles zu lange!
Ich melde mich wieder wenn ich zurück bin!

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FrauRabe - 13. Sep, 21:49
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Hallo Alchemilla, mir gehts wohl ähnlich wie dir,...
Alchemilla - 9. Jul, 14:36
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Hallo Cinderella, vielen Dank für deinen Eintrag!...
zweiseelen - 26. Jul, 22:53

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