Freitag, 16. Januar 2009

Unruhe

Ein Abend für mich alleine....... und so kommen einem manche Gedanken. Über gewissen Menschen, Dinge, Begebenheiten, Vergangenheit......
Und man erinnert sich, läßt Musik laufen, die einen an dieses oder jenes erinnert. Manches lange her, manches erst voriges Jahr. Man riecht etwas und fühlt sich zurückversetzt.

Mit den Gedanken kommen dann immer diese Gedanken ob man dieses oder jenes wohl hätte besser machen können und ob man mit dem jetzigen zufriedener ist.

Bereuen tue ich nichts in meinem Leben, sonst wäre ich nicht diejenige die ich heute bin, aber es hätte manches einfach ruhiger ablaufen können. Ich frage mich oft wieso bei mir immer alles so unter Streß abläuft. Bin ich zu streng mit mir selber?
Warum ich nicht einfach mal alle fünfe gerade sein lassen kann und ich mich mit meiner Perfektionsdrang immer wieder in blöde unruhige Situationen bringen kann. Zumal ich dann noch sehr ungeduldig bin, das sind schon mal vorprogrammierte Streßsituationen.
Unter solchen Umständen gelingt es mir regelmäßig komplett aus der Haut zu fahren und denke mir dann hinterher, das die ganze Aufregung ja wohl umsonst war. Ich muss nicht immer und überall hundert Prozent bringen, das geht eh nicht. Man verliert dabei nur das wichtigste was man hat. Seine eigene Zeit und damit ein Stück seines Lebens.
Ich hoffe mal, das ich endlich mit mehr Gelassenheit durchs Leben kann und auch nicht von meiner Umwelt erwarte, das sie so perfekt ist, wie ich das die ganze Zeit von mir erwarte.

In der Schule mache ich stetig Fortschritte, der Großteil der Theorie ist nun in meinem Kopf nun werden mehr und mehr Großprojekte kommen. Eines haben wir gestern präsentieren dürfen und ich bin nicht eher zur Ruhe gekommen diese Woche bis das nicht perfekt war- siehe oben. Was dann auch hieß das ich zwei mal nachts bis um halb zwei an meiner Arbeit saß und die weiterkreierte. Was bedeutete das ich an zwei Tagen nur jeweils dreieinhalb Stunden Schlaf abbekam.
Mit dieser Arbeit bin ich ins Projekt und in die Abschlusspräsentation gegangen:
index
Bin ich mal gespannt mit welcher Note ich da rausgehe. Aber ich sehe wirklich die Fortschritte die ich mache. :-) Die Zeichnungen hab ich übrigens auch selber gemacht.

Dienstag, 13. Januar 2009

Rituale

Heute hielt ich es für angebracht, nachdem die Sorgen nicht abreißen, ein Bann-Ritual zu machen, das mich von äußeren negativen Einflüßen befreit.
Ich weiß nicht, wann ich wem was getan habe. Nur mittlerweile wird mir die Sache so langsam richtig unheimlich. Irgendjemand muss mir verdammt viel auf den Hals gehetzt haben. Die Pechsträhne oder wie immer man das nennen mag, reißt nicht ab. Ich übe mich derzeit in EXTREMPOSITIVDENKEN- nur damit ich nicht noch mehr aufgehalst bekomme.
Wer immer dafür veranwortlich ist- DANKE! ES REICHT! Du kannst damit aufhören...........!!!!

Wenn ich mal kurz zusammenfassen möchte:

Seit einem Monat wohne ich in meiner ehemals Traumwohnung mitten im Herzen Stuttgarts und doch richtig ruhig. Seit einem Monat verwandelt sich meine Traumwohnung in einen Alptraum!
Verschwiegenheit von seitens des Vormieters (von dem ich das eigentlich nicht gedacht habe, da eigentlich gute Bekannte!), Verschwiegenheit des Vermieters, was die Mängel in seiner Bruchbude betrifft! Nun sitze ich in einer neubezogenen Wohnung und habe massive Wasserschäden im Wohnzimmer, was daraus resultierte, kann man sich denken. Schimmelflecken, die sich täglich weiter ihren Weg an der Außenwand des Wohnzimmers bahnen. Gleiches Neuendeckt am Wochenende im Schlafzimmer. Sehr förderlich wenn man gesundheitlich so angegriffen ist. Seit anderthalb Monaten bin ich dauerkrank und krieg meine Erkältung nicht mehr aus dem Gesicht.
Was habe ich unternommen, um diese Wohnung zu bekommen. Und nun würde ich wohl fast alles unternehmen, um endlich mal meinen Vermieter zu fassen und diese Verdammte Bruchbude wieder loszuwerden! Ich ruf ihn an, ich bombardier ihn täglich mit Anrufen, quatsch ihm seine bescheuerte Mailbox voll. Und was geschieht? NIX!
Nun, ich werde dann die Miete kürzen! Mal sehen, wie schnell er dann auf der Matte steht!? Heute ging ein Einschreiben an seine Adresse raus. Wenn dann nichts passiert bin ich beim Anwalt. Punkt. Basta. Er hatte seine Chance.

Im September habe ich mir nach langem eisernen Sparen ein neues Notebook gekauft. Grafikprogramme haben spezielle Anforderungen und die erfüllte meine olle Kiste nun gar nicht mehr.
Also ich stolz wie Oskar- mein erster eigener Rechner. Nach einem guten Monat löste sich die Abdeckung vorn links ab, das gute Teil verliert Schrauben der unteren Abdeckung im laufenden Betrieb und seit drei Tagen bekomme ich beim Herunterfahren des Rechners so nen netten blauen Bildschirm. Na fein- ist doch klasse. Und ohne Ersatzgerät kann ich den nicht zur Reparatur geben. Ich muss täglich für die Schule büffeln! Und wie geht das ohne?

Im August/September ging dann mein Auto so kaputt, das ich es für einen Apfel und ein Ei hergeben musste, weil nichts mehr zu richten war. bzw. da hätte ich mir gleich ein neues kaufen können.

Tja und den Rest des Jahres 2008 kennen die Leser meines Blogs. Ich will auch nicht immer nur jammern. Meistens nehme ich mir dann leider nur die Zeit, mir meinen Kummer von der Seele zu schreiben.


Es gibt ja auch ein paar positive Dinge in meinem Leben! (Jaja *gg*) Zwischen den Jahren war ich mit meinem Schatz für drei Tage in Amsterdam. Das war sein Weihnachtsgeschenk an mich....... ich war baff. Ich war seit 2001 nicht mehr im Urlaub und nun hatte ich Kultur pur. Das hat mich wirklich vom Hocker gehauen. Allein dieser Gedanke. Mit viel Gefühl so etwas auszusuchen und zu planen und dann auch noch völlig geheimzuhalten. tztz! Meine beiden Jungs waren auch verschwiegen wie ein Grab.
Ich konnte mich gar nicht sattsehen an dieser schönen Stadt. Und ich habe mir ein innerliches Versprechen gegeben. Da möchte ich wieder hin. :-) Unbedingt. Aber bitte wenn es wärmer ist. Dort waren nämlich gefühlte -40 Grad *bibber*. Von uns beiden hat man nicht viel vom Gesicht gesehen. Da war alles eingemummt. Meine Güte das man auch so frieren kann war mir neu! Zusammen haben wir Hand in Hand die Stadt erkundet und hatten wirklich traumhaft schöne Tage, die zwar nicht entspannend waren, aber das war etwas: das muss man fühlen, spüren, leben.........

Überhaupt waren die Feiertage sehr schön. Wenn auch nicht ruhig. Ich bin nicht dazugekommen, auch nur ein Buch zu lesen. Aber wir waren nur on Tour. Zwischendrin immer noch arbeiten von uns beiden........ da war nicht viel mit Ruhe. So sind uns abends auch immer bald die Lichter ausgegangen. Frau wird alt. Mann aber auch. *gg
Und nun ist das neue Jahr schon wieder einen halben Monat alt.
Was ich mir fürs neue Jahr wünsche?
Nur etwas mehr Ruhe, mehr Zeit um mit meinem Schatz abends bei einem Glas Rotwein den Tag ausklingen lassen kann.
Mehr Zeit, um auch mal in Ruhe an meinen Projekten zu sitzen und das ich mir nicht immer nur nachts die Minuten klauen muss.
Das ich die nächsten Prüfungen weiterhin mit einer eins schaffe.
Das ich im Frühjahr einen guten Praktikumsplatz bekomme..... und das wir endlich einen Platz für uns finden wo wir uns alle wohlfühlen! Am besten ein Haus mit Garten und Auslauf für die Mieze und zwei separaten Zimmern als Büro, das ist dringend.
Ich möchte endlich mein Kinderbuch illustrieren und meine zweite Geschichte fertigschreiben.
Ich schicke das alles jetzt mal ans Universum.......... vielleicht kann das ja was richten! :-)

Ich bin dabei

Millionen Legionen- Thomas D




Ich werde die Tests bestehen,
die mir das Leben stellt,
weitergehn, suchen nach dem,
was mich am Leben hält.
Bin damit nich allein
und werd es nie mehr sein,
weil mich zum ersten Mal seit langer Zeit
Verbundenheit befreit, bin ich soweit,
fließ in den Äther, in den Kreis ohne Verräter.
Früher Schüler streck ich mehr und mehr
meine Fühler nach dir aus,
komm hierher.....komm hierher.
Herzlich willkommen zuhaus.

Ich bin für dich da,
nein ich bin wegen dir hier
und für uns beide ist klar,
haben wir ein Ziel im Visier,
dann setz ich alles auf dich,
mein Schweiß, mein Blut,
meine Tränen, meinen Mut,
bis hin zu Trauer und Wut.
Ich werde dir mein Leben geben,
weil's nicht anders geht,
forder dich heraus, mein Einsatz steht
und du findest in mir,
mit was ich mich verbunden hab,
einen Schatz, den ich mein Leben lang gefunden hab.
Mit jedem Satz bitt´ ich,
benütz mich, stütz dich auf mich.
Mit dem Wissen aller Weisen dieser Welt beschütz ich dich.
Wo ich bin stehn sie und wo ich geh gehen sie,
ich hab sie hergebeten, doch die wenigsten sehn sie.
Wir werden erwachen unter falschen Propheten,
um als Kinder dieser Erde unser Erbe anzutreten.

Ich rufe alle Superhelden, alle großen Meister,
alle Highlander, alle Krieger, alle guten Geister,
alle Superfreaks und Auserwählten zu mir ins Hier.
Ich hab Millionen Legionen hinter mir.


In den Wogen der Welt
wählten wir die wildesten Wellen,
bis hin zu innersten Quellen,
erlebten Lebensstromschnellen,
machten uns bereit,
wurden Weltenreiter über die Zeit,
blieben Wächter der Wahrheit,
Surfer des Sandwurms.
Wir zwei warn die Augen des Sturms,
wurden Herrscher der Schwingung
und das als Nichtschwimmer,
denn wir hatten es und halten es noch immer.
Und auch du Baby, warst schon immer mein Kind.
Wir waren Liebende die ab und zu vor Liebe blind,
umeinander trieben, waren zu verschieden,
als dass es hätte jemals langweilig werden können.
Warn zwei echt gute Spinner, absolute Beginner,
wir hatten es und halten es noch immer.
Streiften alle Ketten ab,
die sonst die Leichtigkeit besiegen,
konnten fliegen, ohne Flügel fliegen.

Und heute rufst du alle Superhelden, alle großen Meister,
alle Highlander, alle Krieger, alle guten Geister,
alle Superfreaks und Auserwählten und mich ins Hier.
Du hast Millionen Legionen hinter dir.

Ich hab Millionen Legionen hinter mir. Du hast Millionen Legionen hinter dir.

Es war die Nacht der Vampire
in der Stadt der wilden Tiere.
Sie ziehen mich zu sich,
wenn ich das Gleichgewicht verliere,
geh ich unter und verschmelz mit dieser Masse von Mutanten,
Seelenloser Wanderer und deren Artverwandten.
Und ich ringe zum Himmel,
dass die Stimmung hier umschwingt,
heb die Hände zu Gott, oder wer immer da rumhängt.
„Herrscher über mein Leben“,
dieser Thron gehört mir.
Ich wohn und regier hier.
Und dann erheb ich meine Feder zum Schutz gegen den Schmerz,
der vom Schlachtfeld der Liebe zu mir rüberdringt,
obwohl es scheint, als ob hier jeder trübe Lieder singt,
wasch ich mich rein und betrete neues Land.
Dieser Junge steht am Rand
und mit nichts in der Hand,
ohne Angst in den Augen,
mit dem Rücken zur Wand.

Und dann ruft er alle Superhelden, alle großen Meister,
alle Highlander, alle Krieger, alle guten Geister,
alle Superfreaks und Auserwählten und er ruft mich
und hat Millionen Legionen hinter sich.

Sonntag, 7. September 2008

Die neue Zeit im Rückblick

Hätte man mir vor einem Jahr gesagt, was bei mir dieses Jahr so im Gange ist, ich hätte ihn wahrscheinlich für Irre gehalten.

Mir meine Mähne abschneiden lassen? Undenkbar!!! Nun sind sie gerade noch Schulterlang und das bei einer Länge fast bis zum Po!

Nochmal die Schulbank drücken? Nun ja nicht völlig undenkbar, da ich mich ja auch in meiner Anstellung um Kurse bemüht hatte, die mich beruflich voranbringen. Aber da war mein Chef nicht wirklich interessiert, da mein Wert dann wahrscheinlich gestiegen wäre und ich irgendwann mal mit einer Gehaltserhöhung hätte kommen können.

Mich von einigen alten Zöpfen lösen? Ich brauche ziemlich lange um Veränderungen voranzubringen. Im Grunde liegt mir zuviel daran, ein harmonischen Leben zu haben, als das ich Freude daran hätte, alle Naselang mein Leben komplett umzukrempeln. Aber ich brauche die Zeit um Pläne und Ideen auf den richtigen Weg zu bringen. Ich bin kein Mensch, der überstürzt handelt. Nicht mehr. Früher vielleicht mal. Ich bin mehr ein Kopf- als ein Bauchmensch geworden.

Leicht ist es zur Zeit wirklich nicht. Mein Auto hat nun endgültig den Geist aufgegeben. Den kann ich nur noch an einen Bastler verkaufen, der sich die Teile ausbaut, die er braucht. Das hat mir wahrscheinlich am meisten wehgetan. Das ich ausgerechnet jetzt auf meinen Fahrbaren Untersatz verzichten muss, wo ich ihn am meisten brauche. Da ich wirklich mitten in der tiefsten Provinz wohne, in der ab 21.00 Uhr die Gehwege nach oben geklappt werden, ist das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mehr wie bescheiden.

Schon in meine Schule zu kommen kostet mich jeden Tag zwei Stunden. Um meinen Nebenjob behalten zu können, bin ich auf mein Auto angewiesen. Habe ohne Auto jeden Tag, den ich dort jobben würde, 4 Stunden Zeitverlust! Und das ohne einen Cent zu bekommen! Ich weiß nicht, ob ich meine Zeit so billig verkaufen möchte. Anderseits bin aber auf den Nebenjob angewiesen. Zwickmühle hoch zehn!

Das Arbeitsamt läßt mich im Moment auf meinen Fahrkosten hocken, da muss ich diese Woche nachbohren, Wohngeld ist auch noch nicht bewilligt.
Ich darf auch keinerlei Beihilfen beantragen, da mir sonst das Geld für die Schule gestrichen wird. Klasse!
Ich besitze im Moment nämlich nicht mal Schlafzimmermöbel. Mir fehlt dafür einfach die Kohle! Klar ist das nicht teuer, aber wenn man gerade so über die Runden kommt, können selbst 500 € unerreicht viel sein!
Meine Klamotten sind in der ganzen Wohnung verteilt und in Umzugskartons. Meine Couch ist gleichzeitig auch mein Bett. Morgens zähl ich immer erstmal mein Knochen durch, weil ich beim Schlafen immer die Hälfte verliere!
Nichts geht doch über einen erholsamen Schlaf! *ironie aus*

Ich wünsche mich manchmal ganz weit weg in eine Höhle, in einen Raum, dem ich meine Sorgen und Tränen anvertrauen kann. Der mir meine Sorgen abnimmt. Aus den ich befreit heraustreten kann, ein bißchen leichter um die Brust, das dieser Druck endlich mal weggeht. Das ich Nachts beruhigt in den Schlaf gehe und mir nicht den Kopf zerbreche, wie ich die nächste Woche überstehen soll, weil der Erzeuger meines jüngsten Sohnes mal wieder mit seinen Unterhaltszahlungen im Rückstand ist. Mit all den Sachen die vor mir liegen.

Ich wünsche mir, das einfach nur mal jemand da ist, der mir zuhört. Den ich mal meine Gedanken mitteilen könnte. Meine Ängste und Sorgen mal wegreden könnte. Der mir sagt, das es weitergeht, auch wenns im Moment nicht so rosig ausschaut. Und das ich nicht immer nur Dienst am Sorgentelefon habe!
Meistens ist es doch so, wenn man genug Probleme an der Backe hat, häufen sich die negativen Botschaften aus dem Freundes und Bekanntenkreis auch gleich mit. Wie war das? Negatives zieht negatives an?

So muss ich wohl in jedem neuen mistigen Tag auch gleich das positive sehen. Das fällt mir aber an manchen Tagen verdammt schwer, wenn man so wenig Erfolgserlebnisse hat!

Klar weiß ich, das es weitergeht und das auch wieder bessere Zeiten kommen. Nur manchmal merkt man davon herzlich wenig!

Genug gejammert.

Morgen ist ein neuer Tag und dann beginnen wir endlich damit effektiv die ganzen Programme zu lernen. Habe vorige Woche in den freien Übungszeiten schon viel zu weit vorgegriffen und Learning by doing einige Übungsaufgaben vorgezogen und erledigt. Ist gar nicht so schwer wie es ausschaut und es macht eine Menge Spaß wenn man am Ende das fertige Ergebnis vor sich hat. Da geht einem echt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. :-)

Donnerstag, 7. August 2008

Feiern der eigenen Persönlichkeit

Ich sitze allein vor meinem PC und wollte eigentlich feiern. Vielleicht mit ein paar Freunden........

Aber wie es so ist im Leben.... man kann nicht alles haben!

Also feiere ich mich selbst, das ich mich von zig Schicksalsschlägen nicht habe unterkriegen lassen. Das ich nicht den Mut verloren habe und nach vorn geschaut habe! Und nun wieder einen Weg vor mir sehe, den ich mir allerdings selbst gezeichnet habe.
Ich werde das tun, was ich am besten kann und mich dabei verdammt gut fühlen. Zumal ich mir das selbst erarbeitet habe- zwar erzwungenermaßen, ich habe mich jedoch von Situationen nicht unterkriegen lassen.

Im Grunde fing es schon Anfang des Jahres damit an, das meine Beziehung anfing zu kriseln. Ich habe es am Anfang nicht wahrhaben wollen, denn da war noch zu viel Liebe im Spiel. Aber dann wurde es mit der Zeit immer schlimmer, das ich nicht mehr als Mensch und als Frau respektiert wurde.
Ich hab mir das eine Weile mit angesehen und als es immer schlimmer wurde, habe ich letzendlich die Reißleine gezogen und kurz nach meinem 40er die Beziehung beendet. Klar gab es viele Tränen warum wieso weshalb.
Ich wurde einfach nur in meiner Entwicklung und Persönlichkeit ausgebremst und konnte nicht mehr wachsen, mich nicht mehr weiterentwickeln. Also musste ich etwas tun, weiterleben wollte ich so nicht mehr. In meinem Alter überlegt man sich dann schon, ob man das weitere Jahre so machen möchte und wieviel Kraft man noch zum abgeben hat:
Bei mir war nicht mehr genug für beide da.
Das mag für viele Egoistisch gewesen sein, aber letzendlich ist es doch mein Leben und das muss ich mir gestalten können, das ich zufrieden bin und mir morgens in den Spiegel schauen kann und mir mit einem Lächeln begegne.

Dann kam kurz darauf mein Vater auf die Intensivstation, er hatte nachts einen Herzstillstand und es sah lange Zeit sehr schlecht aus. Das er überlebt hat, grenzt an ein Wunder. Er hatte so viele Erkrankungen, das eine eigentlich gereicht hätte, ihn umzubringen.
Da war ich dann in der Situation, das ich gezwungen war, alleine zu meiner Mutter zu fahren, die gute 450 km von mir weg wohnt. Und das bei meiner Autobahnpanik.
Nur blieb mir in der Minute gar keine Zeit zum überlegen oder Angst zu haben. Bin noch am nächsten Morgen zugefahren, als noch wenig Verkehr war. Ich wußte den Weg, schließlich bin ich als Beifahrer ewig mitgefahren.
Pitschpatschnass kam ich dann auch bei meiner Mutter an und konnte dort auch viel für sie tun, vor allem für sie da sein. Hab sie bekocht und sie Betüttelt. Mein Vater wurde am Vortag künstlich ins Koma gelegt und 400 km weit weg in eine Spezialklinik geflogen.
Die Zeit verging, es ging ihm ewig nicht besser, jeden Tag gabs neue Hiobsbotschaften und genau in diesen Tagen habe ich dann auch noch die Kündigung meines Arbeitgebers bekommen, die mir dann endgültig den Boden unter den Füßen weggezogen hatte.
Die Branche ist komplett eingebrochen, massiver Umsatzrückgang, zu hohe Lohnnebenkosten, blablabla.

Tja da saß ich im Büro meines Chefs und konnte einfach nicht mehr- das war mehr als ich ertragen konnte. Die Tränen liefen nur noch und dann kam die Wut. Wut auf mich selber, das ich mir den Hintern aufgerissen habe. Mich engagiert hatte. Immer da war, wenn jemand gebraucht wurde. Und das ohne Murren und Meckern, ohne das ich dafür auch nur jemals ein Danke bekommen hätte. Oder mehr Geld.
Ich weiß nicht, wie ich die Stunden danach überstanden habe. Alkohol sei Dank war ich so betäubt, das ich nicht einmal mehr Wut empfinden konnte. Für mich wars in der Situation einfach das passende. Mich einfach erstmal zur Ruhe zu bringen, nicht nachzudenken warum. Mich ausschalten und das richtig!

Nach ein paar Tagen die ich mir krankheitsbedingt freigenommen hatte. Ich war war seelisch und körperlich eh am Ar...., habe ich mich dann auf den Hosenboden gesetzt und Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt. Die Starre war vorbei und ich konnte endlich wieder agieren.

Arbeitslos melden musste ich mich sowieso. Also habe ich die Betreuerin gleich überfahren mit meinen Wünschen. Und Vorstellungen, das ich nicht dran denke, an irgendeiner Callcenterschulung teilzunehmen oder mich in einen 1 € Job zu sehen.
Ich hatte konkrete Vorstellungen und konnte sie wunderbar mit der Mitarbeiterin umsetzen. Nun habe ich alle Tests durchlaufen und wenn ich nun noch das letzte Gespräch mit meiner Betreuerin hinter mir habe, sitze ich ab 1.9. wieder auf einer Schulbank. :-) Ich lasse mich zur Mediengestalterin umschulen. Und ich werde das schaffen endlich einen "richtigen" Beruf haben mit dem ich hinterher auch was anfangen kann! Ich habe ja schon zwei Ausbildungen nur leider ist diese Branche tot.

Tja das waren drei Monate im Jahr 2008 wie ich sie nie wieder haben möchte. Komischerweise stand das alles in meinem Jahreshoroskop:
2008 unterstützt Sie Jupiter bei sämtlichen privaten und beruflichen Angelegenheiten. Durchhaltevermögen und Elan haben Sie somit das ganze Jahr über. Das, was Ihnen wirklich wichtig ist, setzen Sie durch. So haben Sie auch Ihre Finanzen fest im Griff. Kleinere Fehlgriffe können schnell wieder ausgeglichen werden. Auch Ihre Ausdauer und Ihre Hartnäckigkeit sind bewundernswert. Ohne Probleme schaffen Sie alles das, was Sie sich vornehmen. Dabei strahlen Sie so viel Vertrauen und Kompetenz aus, dass jeder gern mit Ihnen zusammenarbeiten möchte. Mars im Quadrat bremst im Mai und Juni Ihren Tatendrang zwar ein wenig, aber diese Zeit benötigen Sie sowieso, um private Dinge zu klären. Nutzen Sie diese Ruhepause und sammeln Sie neue Kräfte. Ganz allgemein besteht die Gefahr, dass Sie bei so viel Power Ihrem Körper etwas zu viel zumuten. Nehmen Sie daher Anzeichen, die auf eine Erschöpfung hinweisen, unbedingt ernst. Gönnen Sie sich etwas mehr Erholung und achten Sie auf gesunde Ernährung. Ihr privates Glück sorgt jedenfalls dafür, dass Sie mental gestärkt sind. Bis April sorgt Mars im Sextil dafür, dass Ihnen das Leben und die Liebe einfach nur Spaß machen. Sie sind unbeschwert und voller Energie. Ihre gute Laune ist so ansteckend, dass auch Ihre Mitmenschen davon profitieren. Vom 10. Mai bis Ende Juni befindet sich Mars dann allerdings im Quadrat und so sind Auseinandersetzungen und Konflikte, vor allem mit dem Partner, zu erwarten. Doch schon im August ist diese Phase überstanden: Beziehungskrisen können bewältigt werden oder eine neue Liebe tritt in Ihr Leben. Sie können sich somit auf wunderschöne Herbsttage freuen.

Also dann freue ich mich mal auf schöne Herbsttage!

Sonntag, 18. Mai 2008

Energien

Wochenhoroskop:

Ihre Energien sollten sie nicht missbrauchen, um zum Racheengel zu werden- auch wenn ihnen jemand zu nahe gekommen ist. Es lohnt sich nicht zurückzuschlagen.
Grenzen sie sich statt dessen deutlicher ab.
Das ist die beste Investition in die Zukunft.


Alles klar.
Das trifft ja mal wieder wie die Faust aufs Auge! Das werde ich mir ganz dick und fett in mein Reales Tagebuch kleben und wenn ich dann zurückschaue werde ich denken: Mensch, recht gehabt!
Was soll ich Energie in eine Sache oder in Menschen investieren, die es entweder nicht wert sind oder wo auf kurz oder lang eh alles den Bach runter geht?

Wurde auch Zeit, das ich mir mal wieder ein paar dicke Grenzen um mich ziehe. Zu lange und zu stark wurde an mir herumgezerrt. Zeit, mal wieder Konsequenzen zu ziehen und einige Energievampire aus meinem Leben zu schmeißen.

Und das alles innerhalb vier Wochen! Zwei Wochen vor meinem vierziger und zwei Wochen nach meinem Vierziger. WOW. Ich bin Stolz auf mich, wie mit vielen Dingen durchsetze. Ich setze meinen Standpunkt durch und das klappt doch. Die meisten um mich herum gucken zwar etwas blöde aus der Wäsche, aber nach dem sie den ersten Schock überwunden haben, gehts meistens doch gut aus.

Jetzt wird es höchste Zeit mit noch so einigen Dingen aufzuräumen, die mir nicht gut tun bzw. die angefangen haben mir nicht gut zu tun. Und dann kann ich wieder durchatmen und neu durchstarten. Buhhhh.

Mit meinen Haaren fielen auch die alten "Zöpfe" von mir ab, sozusagen "Altlasten" und das tat gut. Wenn man doch alles so einfach abschneiden könnte! Da brauchts aber noch viel Geduld und Ausdauer.

Mein Lied

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Montag, 4. Februar 2008

Filmkritik

Gestern habe ich mir einen Kinobesuch mit "I am Legend" gegönnt.
Fazit dazu: Die 8 Euronen hätte ich lieber in etwas sinnvolles stecken können. Die besten Szenen des Films habe ich im Trailer gesehen. Also es kam nichts neues mehr. Abolut blass und Farblos.
Die Story gibt mehr her, aber an der Umsetzung haperte es doch ganz schön. Und Will Smith habe ich auch anders in Erinnerungen, selbst in Katastrophenfilmen hat der andere Leistungen gebracht.
Die Szenen des Menschenleeren New Yorks waren gut, gespenstig wie eine Stadt so leer dargestellt werden kann. Der Rest war öde und langweilig. Selbst die Mutanten waren billig gemacht, nee, der Film war sein Geld nicht wert. Ich bin sowas von Enttäuscht von dem ganzen.

Autofahrer

Also ich weiß ja nicht ob ich mir nur einbilde das es im Strassenverkehr im Moment zugeht, wie auf der Großwildjagd. Die Großen Autos jagen die Kleinen. Es wird gedrängelt, gehupt, mit Licht deutlich klargemacht, das man als Kleinwagenbesitzer noch nicht mal ansatzweise das Recht hat am Straßenverkehr teilzunehmen. Man wir an Grünkreuzungen schier von einem Lieferwagen weggeblasen nur weil derjenige die Rote Ampel übersieht. Ich dachte mein letztes Stündlein hat geschlagen. Dasselbe Wochen Später mit einem Sattelzug, ich grün, er rot. Ich seh im Augenwinkel ein Riesenteil anfliegen und steig in die Bremsen. Der bremste nicht mal ab, hätte eh nichts genutzt- ich wäre Matsch gewesen. Im Kreisverkehr muss ich halten da zwei Autos die Fahrbahn blockieren bei der Ausfahrt, was macht der Hintermann? Macht einfach einen zweispurigen Kreisverkehr auf! Super Rambos zur Zeit.
Das ich mich vorzugsweise an Geschwindigkeitsbegrenzungen halte, weil die manchmal auch Sinn machen, und ich in einer 30er Zone von hinten per Lichthupe angemahnt werde, meine vier Reifen gefälligst laufen zu lassen, da werde ich sauer. Denn diese 30er Zone befindet sich genau vor der Schule meines Sohnes. Und wenn ich in eine solche Zone reinfahre, egal wo die ist, dann rechne ich immer mit Kindern die mir jeden Moment vors Auto rennen könnten. Aber diesen Idioten hinter mir ist das scheinbar egal.
Entweder wird gerast wie nix gescheites oder dann, wenn man fahren könnte, wird mit 40 km auf der Landstrasse rumgeschlichen. Kann irgendjemand noch ganz normal Autofahren? Was wird in den Fahrschulen heutzutage gelernt?
Oder sind die Leute mir den ganzen Schildern, Verboten und Ampeln nur noch überfordert, so das die meisten dann gar nicht mehr wahrnehmen, was sie sollen und dürfen? Klar, das es dann zu brenzligen Situationen kommt wenn man so einen Opi 10 Minuten vor sich hat und der nicht in die Pötte kommt. Denn kaum einer nimmt sich die Zeit und schleicht hinter dem her. Dann werden ganze Wagenkolonen überholt, nur das man vorbei ist. Manchmal möchte man doch echt aus dem Auto steigen und nie mehr fahren. Das macht doch keinen Spaß mehr. *grummel*

Dienstag, 29. Januar 2008

Planungen

Das Jahr ist nun schon wieder einen Monat äter und ich hatte so oft vor mich mal wieder an mein Blog zu machen und zu schreiben. Ich erlebe ja jeden Tag gewisse Dinge die ich gerne schreiben und festhalten möchte.
Und kaum bin ich in meinen heimischen Wänden hab ich es auch schon wieder vergessen das ich doch so viel zu "Papier" bringen wollte.

Die Arbeit ist immer noch streßig, macht mir aber wieder mehr Spaß wie zum Ende des Jahres. Habe mich in vielen Dingen zur Wehr gesetzt und nun geht so langsam der Samen auf. Musste eben Grenzen setzen und die mussten auch akzeptiert werden. Ich fühle mich auch nicht mehr für alles verantwortlich. Es gibt auch mehr strenge Worte von meiner Seite her, wenn es nicht so klappt wie ich das gerne hätte. In diese Führungsposition musste ich mich auch erst reinarbeiten, was mir am Anfang echt schwer fiel. Mittlerweile habe ich aber keinerlei Hemmungen mehr meinem Unmut auch rauszulassen, wenn geforderte Dinge einfach nicht gemacht werden oder man die einfach ignoriert. So konnte ich dann mit einigen Dingen ausräumen, das man mir auf der Nase herumtanzen kann. Und das tut gut und stärkt nochmals mein Selbstbewußtsein.
Fürs neue Jahr habe ich nun auch einige Projekte am laufen die ich mir vorgenommen habe. Eines habe ich schon vorgestellt, das wird nun begutachtet und dann entschieden ob man davon etwas umsetz. Nun hoffe ich darauf, das es positiv wird.
Dann habe ich mich/wir uns auf Wohnungssuche begeben. Wir schauen immer mal im Internet/Zeitung, ob uns irgendwann das passende über den Weg läuft. ;-) Ich weiß das es irgendwo was hübsches passendes für uns gibt. Und das wir es finden werden. Ich nöchte einfach näher an meine Arbeitsstelle hin, da ich nicht ewig auf mein olles Auto angewiesen sein möchte. Ist ja nun auch nicht mehr das jüngste.

Mein Schatz kam dann heute auch mit der Nachricht, das er sich einen andren Minijob suchen möchte. Einen der ihn nicht so auffrisst wie den, den er jetzt hat. Klar der macht ihm Spaß, aber es ist einfach zu anstrengend. Da haben wir mehrfach drüber gesprochen, nun endlich ist das nun auch spruchreif. Göttin sei Dank. Da ich es sehe wie er sich dabei kaputt macht.

Junior macht nun in der Schule auch Fortschritte so das er vielleicht doch wieder auf eine "normale" Schule wechseln kann. Das freut mich echt rieseig und nimmt mir auch eine Last von den Schultern. Wir haben uns aber auch angestrengt und gebüffelt und gelernt wie die Blöden. :-)

Kleine Fortschritte sinds aber so langsam nehmen die Dinge ihren Lauf.

Ich möchte mir nächsten Monat mal ein paar Tage frei nehmen, auch um mir hier und da mal eine Wohnung zu besichtigen. Und hier mal gründlichst auszumisten. Mir graut vor dem Tag, an dem ich einen Umzug vor der Türe stehen habe und ich vor einem Berg "Kruscht" stehe, den ich auf keinen Fall behalten möchte. Also jetzt schon damit beginnen und dann um so weniger schleppen.

Für den nächsten Monat stehen noch drei wichtige Arzttermine auf dem Plan, da ich das echt vernachlässigt habe.
So gut gehts mir nämlich nicht, das ich ohne ärztliche Unterstützung klarkomme. Habe nun schon das zweite mal innerhalb kürzester Zeit eine Antibiotikabehandlung, weil ich keine Zeit habe um mal gescheit nach mir gucken zu lassen.
Ich merke, das meine Schilddrüse im Moment wieder auf Hochtouren läuft und so wie sich das anfühlt, hats da wieder eine Entzündung, die schwer am kochen ist, zumal auch wieder der Kopf betroffen ist. Und das ganze hatte ich erst vor zwei Jahren und nochmal möchte ich das nicht in dem Ausmaß, wie damals, haben. Leider habe ich erst in guten zwei Wochen einen Termin bekommen. Ich hoffe nur, das ich bis dahin durchhalte.

Montag, 26. November 2007

Neueste Schulschwanks.....

der Klassenlehrer, der dieses Jahr neu an unsere Schule gekommen ist, ist weiter krank geschrieben. Für die nächsten zwei Wochen. Das bedeutet für diese Woche, das der komplette Nachmittagsunterricht ausfällt an zwei Tagen. Die anderen beiden Tage ist AG. Und das morgens der Unterricht quasi erst mittags beginnt. Ich frag mich, für was ich mein Kind überhaupt in die Schule schicke. Weil mit lernen ist da nimmer viel. Die andren Lehrer sind total überfordert, weil sie nun die Schüler von drei Kranken Lehrern übernehmen müssen. Die erste und zweite Klasse wurde zusammengelegt. Wie sollen die Erstklässler unter diesen Umständen lernen können? Krankheitsvertretungen gibts immer noch nicht. Nun ist mal wieder ein Anruf in der Schule fällig, wie lange dieser Zustand noch andauert.

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